Meta schließt Übernahme des VR-Fitness-Entwicklers Within ab

Meta hatte einige Hürden zu bewältigen, um die Firma Within zu übernehmen. So wollte die FTC erst intervenieren und den Deal verhindern. Within, sollte euch der Name auf Anhieb nichts sagen, das sind die Entwickler der bekannten Virtual-Reality-App für Fitnesstraining: Supernatural.

Die FTC argumentierte zuvor, dass Meta im Markt für Virtual Reality bereits eines der dominierenden Unternehmen sei. Die Übernahme sei daher dringend zu verhindern. Doch in den USA sah dies das zuständige Gericht anders und verweigerte die durch die Kartellwächter angestrebte einstweilige Verfügung. Die Behörde hätte dagegen in Berufung gehen können, entschied sich dann aber, die Niederlage zu akzeptieren.

Meta will die Technologien von Within einsetzen, um sein geplantes Metaverse attraktiver zu machen – daran haben bisher vor allem Industrievertreter Interesse, aber kaum der Rest der Menschheit.  Das liegt auch daran, dass die Bezeichnung „Metaverse“ weiterhin sehr vage bleibt und sich jede Firma etwas anderes darunter vorzustellen scheint, ohne dass an einem Strang gezogen würde.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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