Mega: Clients für Android, iOS, Mac OS X, Linux und Windows

Ich bin mal ganz ehrlich: einen Cloudspeicher ohne vernünftige Software-Clients nutze ich erst garnicht. Diese Aussage muss man nicht zwingend unterschreiben, denn es gibt ja vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Daten in der Cloud. Ich würde zum Beispiel zum jetzigen Zeitpunkt meine Fotos nicht komplett bei Picasa, beziehungsweise Google+ lagern. Keine Unterordner, fehlenden Synchronisationsmöglichkeiten und Co. Dropbox macht es ganz gut, SkyDrive auch und auch der Google Drive ist für mich in Ordnung. Andere nutzen Box, SugarSync, Wuala oder einen der gefühlt 1000 anderen Dienste.

Mega

Bislang ohne Clients kommt das mit einem Knall gestartete Mega aus, welches dem Benutzer in der kostenlosen Variante anständige 50 Gigabyte in die Hand drückt. Da kann man schon einiges auslagern und sichern. Kim Schmitz teile gestern via Twitter mit, dass sich momentan drei Benutzer pro Sekunde registrieren und dass Software-Clients kommen werden. Konkret sprach er von den Plattformen Android, iOS, Mac OS X, Windows und Linux, die sich bereits in der Entwicklung befinden und in einigen Wochen erscheinen sollen. Sollten diese Clients kommen und vernünftig realisiert worden sein, dann werden sicherlich noch einige Benutzer auf Mega setzen. Sobald sich da etwas tut, werde ich hier davon berichten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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28 Kommentare

  1. Oh man. Hier brauchen wirklich machnche Leute Hobbys.
    Wenn euch der Blog nicht gefällt, dann haut ab.
    Wenn ihr MEGA oder was auch immer nicht nutzen wollt, dann lest den Artikel darüber nicht.

    Macht euch und den anderen Menschen doch nicht das Leben schwer.
    Caschy du machst wie immer einen super Job!

  2. Wem der blog nicht gefällt der braucht doch nun wirklich hier nicht auch noch kommentieren!

  3. Naja, – vielleicht kann man auch damit leben dass ein gewisser Prozentsatz der Abonennten immer Stalker sind . . .

  4. Nicht mehr lange und das Kommentarniveau ist auf dem selben Stand wie bei YouTube.
    Vermutlich ist das aber auch etwas, woran man sich heutzutage gewöhnen muss.

    Ansonsten gilt, wie eigentlich immer im Leben, wenn einem nicht passt, was ein anderer einem kostenfrei vorsetzt – versuch es erst einmal selbst besser zu machen.

  5. wer anderen ständig ans Bein pinkeln muss, der sollte wirklich mal sein eigenes Leben auf den Prüfstand stellen. Habe früher sehr häufig die Webseite von anderen Technik Seiten besucht…hab es aber aufgegeben, nachdem ich Cachys Blog fand. Auf den anderen Webseiten waren die Kommentare meistens sehr abenteuerlich….. das hat mir gereicht. Anfangs war hier „echte konstruktive Kritik “ zu lesen…aber anscheinend suchen manche Leute gezielt die Seite auf, um ihren geistigen Dünnschiss kund zu tun! Cachy… bitte mach so weiter… ich werde dich auch weiterhin täglich besuchen…Die Kommentare erspare ich mir jedoch (ala werbinich)….die muss ich mir echt nicht geben……

  6. Gibt es schon die Clients? Mal ehrlich, die Weblösung von MEGA reicht vollkommen aus. Damit fühle ich mich sogar noch ein Stück sicherer. Wegen den Zeilen in Wikipedia über Kim Schmitz. Nicht immer ist das was in Wikipedia steht unbedingt wahr. Habe schon zu viele Beiträge gesehen, die von der Wahrheit abgewichen sind. Wikipedia ist nicht allwissend, sondern wird von bestimmten Personen geschrieben.

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