Medion Akoya E2292: Convertible ab 28. Mai für 249 Euro bei Aldi Nord

 

Ab dem 28. Mai hat Aldi Nord mal wieder ein Convertible von Medion im Angebot: das Akoya E2292. Es handelt sich hier um ein mobiles Endgerät mit einem Intel Celeron N4100 als Herzstück. Das IPS-Display mit Full HD und Touchscreen-Funktionen kommt auf 11,6 Zoll Diagonale. Trotz des günstigen Preises von 249 Euro setzt das Convertible ein Gehäuse aus Aluminium ein.

Ihr könnt das Gerät also in verschiedenen Modi verwenden (Notebook-, Stand-, Tablet- und Zelt-Modus). Der Arbeitsspeicher ist allerdings mit 4 GByte etwas knapp bemessen, beim ausgerufenen Preis kann man aber schwerlich mehr erwarten. Als Betriebssystem ist Windows 10 im S-Modus vorinstalliert. Außerdem sind 128 GByte Flash-Speicherplatz vorhanden, ein zweites SSD lässt sich nachträglich integrieren.

An Bord sind auch Lautsprecher mit Dolby Audio, wobei das heute nicht mehr viel heißt, da so gut wie jedes Notebook sich mittlerweile damit schmückt. Medion gibt zudem für sein Akoya E2292 eine Akkulaufzeit von bis zu 8,5 Stunden und ein Gewicht von 1,4 kg an. Zum eingangs genannten Preis von 249 Euro erhaltet ihr das Notebook eben ab 28. Mai beim Discounter Aldi Nord. Unten findet ihr nochmal die technischen Daten in der Übersicht.

Technische Daten des Medion Akoya E2292:

  •  Intel Celeron N4100 Prozessor mit Intel UHD-Grafik (1,10 GHz, bis zu 2,40 GHz, 4 Kerne, 4 Threads und 4 MB Cache)
  • 29,5 cm (11,6″) Full HD Touch-Display mit IPS-Technologie und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln
  • 128 GB Flash-Speicher
  • 4 GB DDR4 Arbeitsspeicher
  • Zusätzlicher Platz für eine SSD
  • 2 Lautsprecher – High-Definition-Audio mit Dolby Audio
  • Lüfterloses Design
  • Aluminium-Design
  • Intel Wireless-AC 9462 mit integrierter Bluetooth-5.0-Funktion
  • Integrierte HD Webcam und Mikrofon
  • 2 Zellen Akku mit 38 Wh
  • Windows 10 Home im S Modus
  • Kostenlose 30-Tage-Testversion für Office 365
  • Kartenleser für microSD-Speicherkarten, 1x USB 3.1 Typ C mit DisplayPort-Funktion7, 1x USB 3.1 Typ A, 1x USB 2.0 Typ A, 1x Netzadapteranschluss, 1x Audio-Kombi-Anschluss (Mic-in & Audio-out)
  • Abmessungen (B x H x T) / Gewicht: 28,0 x 1,55 x 19,9 cm / 1,14 kg (inkl. Akku)
  • Lieferumfang: Notebook, integrierter 2-Zellen Akku mit 38 Wh, externes Netzteil, Garantiekarte, Bedienungsanleitung
  • Preis: 249 Euro

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. Naja, man kann für den Preis schon mehr RAM erwarten, dass ist zumindest bei den etwas besseren Chinageräten mittlerweile durchaus Standard für den aufgerufenen Preis.

    Zumal man für nen 50er mehr schon ein iPad bekommt.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, 4 GB und Windows funktioniert eher schlecht, da wurde am falschen Ende gespart. Da hätte man eher ein Netbook ohne Convertible konzipieren sollen und für die Ersparnis mehr RAM reinkleben.

    • Sebastian says:

      Es hängt doch stark davon ab was man mit dem Gerät macht. Wenn würde ich hier eher hinterfragen warum noch der „alte“ N4100 anstatt des zügigen N5000 zum Einsatz kommt.
      Aber es ist eben klassische Restverwertung der vergangenen 1-2 Jahre und für Personen ohne größere Ansprüche reicht das Gerät für alle Alltagsaufgaben durchaus noch.

      Ich bin beruflich selbst mit einem Acer Swift mit N5000 + 4GB Ram und 256 SSD im Einsatz und für Office, ein paar Zeilen Code und alle sonstigen Alltagsaufgaben reicht das unter Windows 10 noch mehr als Bequem mit 4GB Ram.

  2. Da wäre höchstens noch die Frage, ob man Chrome OS installieren kann.

    • Christian says:

      Sofern man nur ein Gerät zum Zuhause surfen braucht läuft Chrome OS tatsächlich schnell genug auch auf weniger schneller Hardware. 2GB sind’s auf einem Netbook. Das dürfte hier drauf rennen.

  3. 4gb sind für windows mittlerweile echt zu wenig. warum ist das bei den geräteherstellern noch nicht angekommen?

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