MEDION AKOYA E15410: Neues Office-Notebook mit Windows 11 bei Aldi

Aldi bietet mit dem MEDION AKOYA E15410 bald ein neues Notebook an. Jenes dürfte wohl vor allem für Office-Anwendungen, aber auch kleinere Multimedia-Anwendungen seinen Zweck vollbringen. Hinter den Kulissen werkelt dafür ein Intel-Prozessor (i5-10210U). Jenem zur Seite stehen 8 GB DDR-4-Arbeitsspeicher sowie eine verbaute 256-GB-SSD zur Seite. Verbaut im Gerät ist ein IPS-Display mit 15,6 Zoll (ca. 40 cm) und einer Full-HD-Auflösung. Dank verbauter HD-Webcam, Mikrofon sei man auch für die eine oder andere Videokonferenz gewappnet, die uns vermutlich ja wieder verstärkt bevorstehen. Der Akku soll bis zu 6,5 Stunden durchhalten, wobei man für reines Videoplayback hier etwa 3 Stunden angibt. In puncto Anschlussvielfalt setzt man auf DisplayPort sowie USB 3.2 Gen 1. Aufgeladen wird über USB-Typ-C. Das MEDION AKOYA E15410 ist ab dem 3. Januar, sowohl bei Aldi Süd, als auch Aldi Nord erhältlich. Kostenpunkt? 499 Euro.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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6 Kommentare

  1. Kennt da einer was noch billigeres. Soll nur zum Internet nutzen sein und Videos gucken. iPad wäre eine Option, ist im Vergleich aber teurer und hat keine Tastatur. Kauft man die optional wird’s noch teurer und groß ist die auch nicht.

    • Unironisch: Gebraucht kaufen.

      Für „Internet nutzen sein und Videos gucken“ reicht ein Teil von vor 8 Jahren.
      Erst jüngst verkaufte ich mein altes Markennotebook mit i5, 16GB, 1TB HD aus 2013 für 100€.
      Und ich verkaufte es nur, weil ich ‚Angst‘ vor der Chipkrise habe und günstig ein neues Notebook schiessen konnte (von dem ich hoffe, dass es wieder Jahre lang hinreicht). Habe sogar noch überlegt, ob ich das Alte nicht lieber für Notfälle in den Schrank lege!).

      • 2013? Da waren die mobilen i5 doch noch Dualcores. Mit ein bißchen Glück ist schon eine SSD drinnen, aber die heutigen sind Faktor 4-8 schneller. Bei uns in der Firma wurden wesentlich neuere Geräte getauscht, weil es keine Softwareupdates für diese alten CPUs mehr gibt von Intel. Dazu dann der alte Akku, USB2, ein Display mit Röhre und so weiter und so fort. Warum sollte man sich sowas antun?
        Ich denke, dass Medion hier ein vernünftiges Angebot macht. Wenn man sich umschaut, kann man noch ein paar Euro sparen, z. B. mit einem Angebot für ein HP 250 oder 255. Aber aufpassen, dass da keine alte CPU (Vor-Ryzen oder ein umgelabelter Atom) drinnen sind. Dafür und für diese Chromebooks sollte einem die eigene Lebenszeit zu schade sein.

        • 😀
          Ja, 2 cores, 4 threads und mein Neuer ist 4.5x so schnell – wir sprechen aber über die Nutzung für „Internet nutzen […] Videos gucken“, da ist das mehr als ausreichend – auch in FullHD.
          Im Übrigen reichte die CPU dafür, 2+ VMs parallel laufen zu lassen, erst für ‚modernes‘ Linux (z.B. Tails 4.x) wurde es etwas mühsam, ein Fullbackup mit hoher Kompression dauerte auch seine paar Stunden. Aber das ist im Privatbereich absolut hinnehmbar (nur das (rel. leise) Lüftergeräusch störte).
          Für ältere/schwächere Maschinen ist ein Tool wie „Process Lasso“ (https://bitsum.com/, Free Version genügt) Gold wert (man kann natürlich auch jedes Mal ‚von Hand‘ die Priorität z.B. des Backupprozesses auf „Low“ setzen).
          Das mag für Unternehmenshardware anders aussehen, aber Softwareupdates für die CPU sind mir auf dem Privatrechner Schnuppe.
          Den Laptop „mit Röhre“ müssten Sie mir bitte mal zeigen – sie dramatisieren unnötig.
          Akkulaufzeit 2++ Stunden ist für den Privatgebrauch auch völlig hinreichend – im Auto hat man einen Konverter, im Zug Steckdosen, im Caffee/Restaurant kann man sich ’notfalls‘ einen Tisch neben einer Steckdose suchen.

          Wie erwähnt war der einzige Grund zur Ausmusterung für mich, dass ich für 2022+ stark steigende Preise befürchte und -in der Hoffnung auf ein langes Laptopleben- für die nächsten 5 Jahre aus- bzw. vorgesorgt haben wollte.

          Aber wenn Sie andere Prioritäten haben, ein Express-Leben mit beständiger Hatz, „schnell schnell“, leben, dann brauchen Sie halt auch andere Hardware.
          Und da Sie von „sollte einem die eigene Lebenszeit zu schade sein“ sprachen: Exakt dies. Für die 400€ Differenz muss der gemeine Arbeiter nämlich 4+ Wochen arbeiten (sie müssen aus dem frei verfügbaren Einkommen, also >Einkommen abzüglich Lebenshaltungskosten< bezahlt werden).
          Kann man machen, sind dann eben andere Prioritäten.

    • Stimmt, Gebrauchtkauf ist eine super Option. Ich habe gerade für 50 Euro einen SFF PC mit Core i5 6000 gekauft. Neue SSD rein und ich kann das Serviceende von WIN 10 locker aussitzen.

      Alternativ wäre ein Chromebook. Zum Beispiel das Lenovo Ideapad Duet wäre eine Idee. Das hat eine abnehmbare Tastatur und soll Updates bis 2028 bekommen. Länger als jeder Gebraucht PC (vor core i8xxx) oder iPad. Im Angebot für 250 Euro.

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