Marvel-Präsident Feige verneint Arbeit an eigenem Star-Wars-Film

Nicht nur Fans der Klassiker „Star Wars: Knights of the Old Republic“ müssen sich wohl damit abfinden, dass das einst angekündigte Remake von Sony und Aspyr Media nicht mehr erscheinen wird. Nein, auch diejenigen unter euch, die sich innerlich schon ein wenig gefreut haben, dass ausgerechnet der Präsident von Marvel, Kevin Feige, vor knapp vier Jahren ein Drehbuch für einen eigenen Film im Star-Wars-Universum verfasst haben soll und demnach ein entsprechender Film durchaus denkbar gewesen wäre, werden sich nun ärgern. Denn gegenüber Entertainment Tonight gab Feige nach der Premiere von „The Marvels“ in Las Vegas ein klares „No!“ als Antwort, als er gegen Ende des Interviews nach dem Film gefragt worden ist. Details zum Drehbuch sind nie bekannt geworden und schon früher in diesem Jahr wurden erste Gerüchte laut, dass das Projekt mindestens ruhen soll.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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6 Kommentare

  1. David Haind meint in seiner Kritik zu „The Marvels“, Disney solle Kevin Feige rauswerfen, wenn DAS seine Filme seien. So „gut“ ist dieser Film 🙂

    • MCU nach Endgame ist eh langweilig.
      Die sollten ganz aufhören.

      • Meiner Meinung nach hätte Infinity War schon der krönende Abschluss sein können….. mal kein Happy End und immer gleicher Einheitsbrei Finale

    • Kevin Feige und Kathleen Kennedy sollten endlich rausgeschmissen werden. Dann ein Reboot fürs MCU und für Star Wars müsste ein neuer Film her der die letzten Filme und Serien als Jedi/Sith Fiebertraum darstellt und sie so ungeschehen macht 😀

    • Da sollten sie erstmal Kathleen Kennedy rauswerfen.

  2. Money, Money, Money……. Der letzt gute Film aus dem MCU war Guardians of the Galaxy Vol. 3.
    Aber es muss halt alles angepasst und Familienfreundlich sein. Es gibt nur noch wenige Filme die etwas wagen. Gerade Comic Verfilmungen hätten gerade das Po­ten­zi­al mal was neues zu wagen.

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