Mammotion zeigt neue Roboter-Rasenmäher auf der CES 2025
Mammotion nutzt die CES 2025 für einen Rundumschlag bei seinen smarten Mährobotern. Ich testete im letzten Jahr den YUKA und bin bis heute sehr zufrieden. Im Mittelpunkt steht das neue UltraSense AI Vision System, das die Rasenpflege durch KI-gestützte Kartierung revolutionieren soll.
Das neue System ermöglicht eine vollautomatische Kartierung von Flächen bis 10.000 qm – ohne manuelle Einführungsfahrt. Die KI erkennt über 100 verschiedene Hindernisse und funktioniert auch bei schwachem GPS-Signal zuverlässig bis 300 m von der Basis entfernt, so der Hersteller.
Des Weiteren wurden neue kompakte Modelle vorgestellt:
- Luba mini AWD: 15 kg leichter Allrad-Mäher für Flächen bis 1.500 qm mit 88-W-Motor
- Yuka mini: 10 kg leichter Kompakt-Mäher für Gärten bis 800 qm mit Wechselakku
Die bekannten Modelle wurden ebenfalls überarbeitet: Der Luba 2 AWD erhält einen stärkeren 165-W-Motor und bewältigt nun 80% Steigung. Der Yuka bekommt ein neues Fünf-Klingen-System und unterstützt bis zu 30 Mähzonen.
Alle neuen Modelle können bereits ab heute vorbestellt werden.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Sehr gut! Danke für die Info! Dieses Jahr kommt auf jeden Fall so ein Gerät. Ich habe keine Lust mehr 2.500m² per Hand zu mähen.
Noch eine Frage: Wenn das Gerät keinen austauschbaren Akku hat, was macht man mit dem Gerät dann?
Hast du einen bestimmten Roboter im Sinn? Normalerweise kann man die Batterie eines Mähroboters immer irgendwie austauschen.
Wird aber eng, wenn es eine bestimmte Bauform ist.
Gerade bei China-Geräten wie diesem Roboter könnte das zu einem Problem werden. Für den größeren habe ich schon einen Akku (ca. 400 €) gesichtet. Idealerweise wären es eine „normale“ DIN-Baugröße. Das wird aber nicht sein, da man an den Akkus (sofern erhältlich) auch mit verdienen will. Eventuell sollte da auch ein Standard nötig sein, damit Geräte länger betrieben werden können. Ob der Roboter jetzt 1-2 cm höher oder breiter ist, wäre doch uninteressant. Mit den entsprechenden Vorgaben können Platz und Position sogar die gleiche Größe behalten. Solange jeder sein eigenes Süppchen kocht, wird es halt teurer.
Deshalb die Frage nach dem Modell. Man kann das ja durchaus in die Kaufentscheidung einbeziehen. Oft lässt sich der Akku tauschen, auch wenn es kein expliziter Wechselakku ist.
Ein Akkutausch bei solchen Spezialakkus ist in den allermeisten Fällen sowieso wirtschaftlich absolut sinnfrei wenn der Akku nach 5-6 Jahren hinüber ist, von daher würde ich mir darüber keine Gedanken machen.
Welchen Spezialakku meinst du denn?
Mit HomeKit und Schneeräumerfunktion wäre das Teil schon interessant.
Sehr interessante Geräte. Ich werde aufgrund der Größe wohl eher zum AWD 5000X greifen müssen.
Ist eine Internetverbindung zur Einrichtung oder Funktion notwendig oder kann der Roboter ausgesperrt werden? Was genau läuft über WLAN? Positionierung erfolgt über die andere Antenne. Wäre ein manuelles Starten ohne WLAN und SIM möglich, um die definierten Zonen abzufahren?
Yuka mini bis 800 qm … lol
Das ist bei anderen Herstellern eher die Nomalgröße.
Ich hatte mich schon auf einen wirkliche kleinen Mähroboter gefreute, aber wieder nichts.
Geschweige denn mit seitlichem Mähwerk.
So wird das nix mit Mini.
Vielleicht irgendwann ein Micro. lol
gibt auch einen für 600qmauf der Mammotion Seite
Stimmt.
Für 900€ sogar halbwegs OK, aber einen Vorteil zum Segway i500 kann ich aktuell nicht erkennen. Und der hat wirklich gut abgeschnitten.
Mit seitlichem Mähwerk hätte der Yuka genau mein Mäher werden können.
Schade.
Die Modelle klingen sehr interessant. Werde die ersten Tests abwarten und dann bei einem guten Angebot im Frühling zuschlagen.
Noch einen Sommer tue ich mir das manuelle Rasen mähen nicht an.