macOS 10.15: So sehen die neue Musik- und TV-App aus

Die WWDC 2019 von Apple startet am kommenden 3. Juni, auf deren einführender Keynote wir unter anderem mit der Vorstellung der neuen macOS-Version 10.15 rechnen, die auch mit einer neuen Musik- und TV-App aufwarten soll. Nun zeigt 9to5mac die ersten Screens von beiden Apps und wie diese sich optisch ins Gesamtbild einfügen.

Das obige Bild zeigt dabei die neue Musik-App, die natürlich ganz auf iTunes aufbaut und genau wie auch die TV-App auf eine graue Seitenleiste setzt und ein großes Feld für die eigentliche Wiedergabe. Die Icons der Seitenleiste sind außerdem angenehm farbenfroh gestaltet, mitsamt Schlagschatten und allem, was eben nicht mehr dem tristen Design der aktuellen macOS-Version von iTunes entspricht. Andererseits bleibt das Design meiner Meinung nach immer noch recht minimalistisch und übersichtlich.

iPhones und iPods sollen sich auch mit der neuen Musik-App weiterhin synchronisieren lassen, so 9to5mac. Die Suchfunktion befindet sich nun auch in der Seitenleiste untergebracht und lässt euch sowohl nach Apple Music-Inhalten als auch nach eigenen, lokalen Inhalten suchen.

Die neue TV-App geht optisch wie bereits erwähnt einen ähnlichen Weg, setzt aber wohl beim Abtrennen der Onlineinhalte von den lokalen Medien auf eine oben angebrachte Toolbar, wo ihr die Bereiche „Watch Now“, „Movies“, „TV Shows“, „Kids“ und eure Bibliothek finden könnt. Jeder Bereich besitzt außerdem seine eigene Seitenleiste, wo die unterschiedlichen Kategorien gelistet werden.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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3 Kommentare

  1. PeterAuchLustig says:

    Süß.
    😉

  2. Ergänzt oder ersetzt sie iTunes? Weil ein Mac OS ohne iTunes möchte ich nicht haben!

    • Peter Brülls says:

      Ich tippe mal sehr darauf, dass sie sogar die selbe Daten wie iTunes benutzen.

      Aber minimal,, dass sie nur zum Streamen und Download da sind, weil iTunes einfach zu gross und zu unhandlich geworden ist. Ist halt ein Kind der Idee, dass ein Mac die „Digitalzentrale“ des Haushalts ist, über den letztlich alle Daten laufen.

      Das hat sich aber überlebt in Zeiten, in den das Smartphone ständig in Benutzung ist und der heimische PC/Mac nur noch sporadisch.

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