MacBook Pro mit M4: Erstes Video soll es zeigen
Ende Oktober sollen neue Geräte von Apple vorgestellt werden, Anfang November kann man sie wohl in den Händen halten, so letzte Berichte. Unter Apples Neuvorstellungen sind auch aktualisierte MacBooks. Da gab es neulich schon einen Leak, der eine Verpackung des MacBook Pro M4 zeigen sollte. Passend dazu gibt es nun ein Video, welches ein neues Modell in einem Unboxing zeigen soll. Obwohl das Ganze echt aussieht, bleiben wir hier natürlich gerne im Konjunktiv. Das Video, welches in russischer Sprache veröffentlicht wurde, soll ein MacBook Pro M4 zeigen, das mit 512 GB Speicher und 16 GB RAM ausgerüstet ist.
Der verbaute M4-Chip in diesem 14-Zoll-Modell kommt mit 10 CPU-Kernen und 10 GPU-Kernen daher. Ansonsten sind noch drei Thunderbolt-4-Ports verbaut (der Vorgänger setzt auf Thunderbolt 3). Das wird sicherlich auch bedeuten, dass Support für zwei externe Monitore ab Werk gegeben ist. Der YouTuber hat noch Benchmarks durchgeführt, die aussagen, dass das neue MacBook Pro M4 um bis zu 25 % schneller sein soll – bei den Benchmarkstests, nicht generell.
Mal schauen, was Apple so an neuen Geräten zeigt und vor allem, wie es preislich ausschaut. Ich selbst arbeite seit drei Jahren mit dem MacBook Pro in 16 Zoll und es ist das wohl bisher beste Book, welches ich beackert habe. 16 Zoll ist schon eine Größe, wenn man unterwegs ist, aber das Mehr an Display ist es schon wert. Und das Gute ist: Ich brauche keinen anderen Rechner. Ab an den Monitor und fertig….
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Wundert mich, wieso Apple nicht nativ eine Möglichkeit anbietet, mehr Monitore zu unterstützen. Letztlich könnte man ja sagen, dass die internen Ports für bis zu 8k Monitore geht und dann die weiteren für weniger. Das sollte der Rechner doch schaffen.
Mehr als? Sorry, ich habe das Video nicht angeschaut. Aber an die Pros kann man doch eine ausreichende Anzahl anschließen, oder? Nur am Air geht 1 bzw. 2 ohne den Internen.
Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Ich habe das Gefühl, das aus Apples Sicht vor allem zwei Gründe eine Rolle spielen:
1. Wer mehr als zwei externe Monitore ans Pro anschließen will, soll sich halt eines mit Mx-Max kaufen und dafür zahlen.
2. Für einen Monitoranschluss, der weniger als 5K oder 6K kann, ist Apple sich zu fein.
Hand aufs Herz: So viele 5K- oder gar 6K-Displays brauchen die Wenigsten, und für diejenigen, die das nutzen können, dürfte der Preis für ein Pro mit Mx-Max nicht das Hindernis sein. Für die meisten Anwendungsfälle, in denen im Alltag zwei oder mehr externe Bildschirme ein Segen sind, würde die Rechenpower eines MacBook Air an ein paar FullHD-Monitoren locker ausreichen. Aber beim Air sieht es ja seit der Einführung von Apple Silicon noch düsterer aus.
Selbst die popeligsten Intel-Chips können mindestens drei Bildschirme ansteuern. Nur Apple weigert sich standhaft, es ist nur noch zum Kopfschütteln.
Wenn der Prozessor es nicht schafft, dann geht es halt nicht. Es geht hierbei ja nicht um einen gespiegelten Desktop, sondern zusätzliche Desktops auf den Displays. Mit dem M4 ist es dann wohl halt kein Problem mehr, vorher hatte man gewisse Einschränkungen, besonders beim Nicht-Pro M Prozessor (Macbook Air, Mini).
Ich habe an meinem M1 Macbook Air 3 Monitore plus dem internen Display. 2 Monitore (2k und 4k) sind per USB mit Displaylink-Adapter angeschlossen. Das funktioniert absolut flüssig. Darum kann’s nicht am Prozessor liegen.
Sieht irgendwie dick aus, aber das soll wohl ‚pro‘ suggerieren.
Jemandem, der mit dem Gerät wirklich arbeitet, interessiert es eben nicht. Der schleppt im Zweifel soviel andere Gerätschaften mit sich herum, dass es wortwörtlich nicht ins Gewicht fällt. Und wer eine glorifizierte Facebook- und E-Mail-Maschine braucht, der kauft eben ein Air. Das suggeriert dann durch seine „Flachheit“ was auch immer… #flatjonathanivevibes
Dicke wirkt wie man sieht.
Dann bist du aber etwas betriebsblind. Das MacBook Air ist ein extrem beliebtes Gerät in der Geschäftswelt. Gerade weil es so leicht ist und eine so lange Akkulaufzeit hat. Klar, wer die Leistung braucht, der nimmt eher ein Pro. Aber viele Vertrieber / ITler / whatever benötigen eben kein Pro unterwegs und die hassen jedes Extragramm (oder sogar Kilo).
Selbst bin ich mit einer 16er HP Workstation unterwegs und obwohl ich die Leistung unterwegs benötige (Virtualisierung), verfluche ich jedes Gramm an dieser Kiste.
Selbst die M1-CPU im Air hat genug Power für mich als Softwareentwickler. Wäre da nicht diese blöde künstliche Beschränkung auf einen externen Bildschirm und RAM.
Ich wünsche mir ein Pro-Air, das so dünn und passiv gekühlt ist wie das Air, aber mit einem 120 Hz Display, mindestens 32 GB RAM, Unterstützung für mindestens zwei externe Monitore und vielleicht noch ein paar USB-C Ports mehr. Und die TouchBar vom M1 MBP hätte ich auch gerne – wünschen darf man sich ja.
Das M1 MacBookPro von mir war schon deutlich dicker und schwerer als das Intel-MacBookPro, was ich davor hatte.
War wohl auch ein thermisches Thema, weil der M1 zwei Lüfter verbaut hat, der Intel i7 nur einen
Ich hatte gedacht, dass sämtliche M-Prozessoren lüfterlos sind. Dann entfällt ja auch dieser Vorteil gegenüber Windows.
Nö, mein M1 Max hat Lüfter aber selbst beim Bild Rendern mit Stable Diffusion gehen die kaum an. Im Normabetrieb (wie gerade) sind die entweder aus oder unhörbar.
„Ansonsten sind noch drei Thunderbolt-4-Ports verbaut (der Vorgänger setzt auf Thunderbolt 3)“
Wie ist denn das zu verstehen?! Mein 2021’er MacBook Pro hat bereits 3x Thunderbolt-4-Ports
Der standardmäßige M3 beim 14-Zoll-Gerät bietet kein Thunderbolt 4.
Folgende Mac-Modelle haben Thunderbolt 4-Anschlüsse:
14“-MacBook Pro mit M1 Pro, M2 Pro, M3 Pro, M1 Max, M2 Max oder M3 Max aus dem Jahr 2021 oder neuer
16“-MacBook Pro aus dem Jahr 2021 oder neuer
Mac mini aus dem Jahr 2023
Mac Studio von 2022 oder neuer
Mac Pro von 2023
Folgende Mac-Modelle haben Thunderbolt-/USB 4-Anschlüsse:
14“-MacBook Pro mit M3 aus dem Jahr 2023 oder neuer
iMac aus dem Jahr 2021 oder neuer
MacBook Air von 2020 oder neuer
13“-MacBook Pro mit M1 oder M2 aus dem Jahr 2020 oder neuer
Das war ja auch noch ein Intel MacBook. Apple hatte die Lizenz für Thunderbolt 4 nicht. Allerdings wüsste ich keinen Vorteil von TB4 gegenüber TB3. Beide bieten 40GBit/s.
Ich nutze seit Erscheinen ein MacBookPro mit dem M1Max – Prozessor und wüsste jetzt nicht, was mich dazu bewegen können, ein neues zu kaufen.
Selbst für einen kleinen Zeitvertreib mit einem Rennspiel reicht das locker vollkommen aus.