LG UltraFine OLED Pro 32EP950-B: Ab dieser Woche verfügbar

Anfang 2021 hat LG seinen neuen Monitor vorgestellt, den LG UltraFine OLED Pro. Bei ihm handelt es sich um einen Monitor mit 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) und einer Diagonale von 31,5 Zoll, der auf die OLED-Technologie setzt. Individuelles Dimmen für alle 8 Millionen Pixel ist möglich, so LG. Dass man einen hohen Preis erwarten konnte, zeigte sicher schon das Vorhandensein des OLED – der deutsche Händler Cyberport meldet eine Verfügbarkeit für den professionellen Monitor ab dieser Woche. Sofern  ihr 3.249 Euro in die Hand nehmen möchtet, kann der neue OLED euch gehören.

Der LG UltraFine OLED Pro verfügt über USB-Anschlüsse, USB-C, HDMI sowie zwei DisplayPort-Anschlüsse. LG teilte zur Vorstellung mit, dass das Gerät zu 99 Prozent DCI-P3 und Adobe RBG farbgenau ist, dazu VESA Display HDR400 True Black bietet. Freilich: Man richtet sich mit diesem Modell nicht an den normalen Anwender, sondern an Profis aus den Bereichen Design, Video und Bild.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Und trotz des beachtlichen Preises hat es nicht für eine Webcam gereicht. An LG: Auch Profis müssen zuweilen in den Videochat!

    • Wenn du 3.249 Euro für einen Monitor ausgibst, reicht das Geld auch noch für eine externe Webcam, die du dann wenigstens zuverlässig vom Netz trennen kannst.

    • Sebastian Veit says:

      Eine Webcam IM Monitor? Wie unnötig ist denn das bitte? Die allermeisten werden so etwas nicht benötigen, für die anderen eignet sich wunderbar eine externe Lösung.

  2. Aktuelle LG-Monitore haben sich leider als ziemlich unzuverlässlich im Zusammenspiel mit Thundernbolt und MacBooks erwiesen. Allein das agrressive Standby-System und die ewige Aufwachzeit treiben mich regelmäßig in den Wahnsinn.

    • Könntest du den Punkt bitte ausführen?
      Ich erwäge zurzeit mir einen 32UN880 anzuschaffen, und hatte bisher noch nichts über etwaige Probleme gehört. Inwiefern äußern sich diese Standby Probleme, und welche weiteren hast du noch bemerkt?

      • Habe den LG 27UL850 und den LG 32UL950-W. Beide jeweils ausschließlich über USB-C/Thunderbolt mit meinem MBA (M1) verbunden. Wenn ich das MacBook an einen der beiden Monitore anstecke, den Powerknopf drücke, es danach schließe (ich benutze es ausschließlich im Clamshell Mode) und darauf warte, am Monitor loslegen zu können, sehe ich in mind. 5% der Fällen nix, weil das MacBook den Monitor nicht erkannt hat und statt dessen denkt, ich will es (weil zugeklappt) direkt nach dem Start direkt in den Standby schicken.
        Oder das MacBook startet zwar ins Anmeldefenster, ich sehe davon am Monitor aber nix. Muss es dann aufklappen, um zu sehen, dass es nur den internen Screen nutzt, weil es offenbar nicht registriert hat, dass der Monitor dranhängt.
        In ca. 10% der Fälle passiert es, dass ich nach einer Pause der Nutzung (und nachdem der Monitor deswegen in den Standby gewechselt ist) ich das MacBook an- und abstöpseln oder gar neustarten muss, da das MBA zwar nach dem 1. Tastendruck sofort da ist, der Monitor aber noch im Tiefschlaf ist und ne halbe Minute braucht, bis er aufwacht. Zu allem Verdruss erkennt er dann nicht, dass das MBA dran ist und geht gleich wieder schlfen. Das dann aber so schnell, dass man oft nicht genug Zeit hat, das MacBook auf- und zuzuklappen oder das Kabel an- und abzustöpseln. Wenn er dann doch ohne Neustart auf den LG wechselt, sind oft alle Fenstereinstellungen vermurkst, weil das MBA in der Zwischenzeit wieder dachte, da ist gar kein externer Monitor dran und daher die Auflösung hin zum internen Monitor gewechselt ist. Wie gesagt: dieselben Probleme bei beiden LG-Monitoren, die unabhängig von einander gekauft und betrieben werden (einer zu Hause, einer auf Arbeit).
        Evtl. hat man die Probleme nicht, wenn man den DosplayPort nutzt. Ich habe mir aber die Monitore absichtlich mit PD ausgesucht, weil ich nur ein einziges Kabel am MacBook will.

  3. Ich wäre mir da nicht so sicher, die Verfügbarkeit bei Cyberport wird jetzt schon seit einem Monat immer wieder aufs Neue um eine Woche verschoben.

  4. Wolfgang D. says:

    Hat ja doch noch lockere zwei Jahre gedauert, bis es endlich OLED Bildschirme unterhalb 55″ gibt.

    Nun warten wir auf bezahlbare energiesparende 45″- 48″ TV OLED. Ich nenne die OLED Großbildschirme übrigens „Winterfernseher“, denn die heizen meine Bude im Sommer über den Tag locker um 5°C auf (wo ich mal einen 55″ Philips hier hatte, um die 38°C Paneltemperatur, quasi wie ein Heizstrahler).

    • Sebastian Veit says:

      Das ist mir tatsächlich auch aufgefallen, dass die Temperaturabgabe relativ hoch ist bei OLED. Ichh ba es nie gemessen, aber subjektiv würde ich das so unterstreichen. Vor allem in Sommernächten gut zu spüren wie kleine Räume sehr schnell sehr warm werden.

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