Lenovo Yoga-Serie wird ab Juli um neue Geräte erweitert

Das Unternehmen Lenovo baut seine Yoga-Gerätereihe aus und bringt die nächste Generation der Windows-11-Notebooks auf den Markt. Zu den neuen Geräten gehören das 14-Zoll-Flaggschiff Yoga Slim 9i, das Yoga Slim 7i Pro X, das Yoga Slim 7 Pro X und auch das Yoga Slim 7i Carbon. Die neue Yoga-Linie beinhaltet zudem Aktualisierungen des 14-Zoll- und 16-Zoll-Yoga Slim 7 Pro, des Yoga Slim 7i Pro und des Yoga 7. Was noch fehlt? Der neue Lenovo Yoga AIO 7, ein neuer 4K-Desktop-PC mit 27 Zoll Bildschirmdiagonale.

Lenovo Yoga Slim 9i

Den Anfang macht das Lenovo Yoga Slim 9i. Hierbei soll es sich um ein Gerät für umweltbewusste Menschen handeln, die dennoch mit vernünftiger Hardware ausgestattet sein möchten. Das 14,9 mm dünne Gehäuse ist mit 3D-Glas ummantelt und verfügt über abgerundete Konturen. Das OLED-Touchscreen-Display misst 14 Zoll und löst mit maximal 4K auf. Sound wird hier durch Bowers & Wilkins realisiert. DisplayHDR True Black 400, 100 % DCI-P3-Farbraum und mehr sind hier wichtige Eckdaten des Displays. Angetrieben wird das Gerät von Intel-Core-Prozessoren der 12. Generation. Dank Lenovo A.I. Core 2.0 bekommt man hier eine verbesserte KI-Leistung, einschließlich Verschlüsselung auf Hardware-Ebene, um das Gerät vor Root- und Ransomware-Angriffen zu schützen.

Dann wären da noch die neuen Yoga Slim 7i Pro X und Yoga Slim 7 Pro X. Beide verfügen über aktuelle Intel-Prozessoren, bis zu 32 GB LPDDR5 RAM, bis zu Nvidia GeForce RTX 3050 mit Nvidia-Studio-Validierung und Lenovos X Power. Lenovos X Power bietet spezifische Einstellungen für verschiedene Nutzungsszenarien, um das Notebook über die Benchmarks der maximalen CPU- und GPU-Leistung hinaus zu bringen.

Die Modelle wiegen weniger als 1,6 kg und können mit einem optionalen Touchscreen erhalten werden. Das 14,5-Zoll-Lenovo-PureSight-Display löst mit 3K auf und bietet 120 Hz Bildwiederholfrequenz sowie eine hardwarekalibrierte 100-prozentige sRGB-Farbraumabdeckung mit 100-prozentigem sRGB-Farbraumvolumen.

Yoga Slim 7i Carbon

Dann wäre da noch das Yoga Slim 7i Carbon. Es wiegt weniger als 1 kg und ist an der schmalsten Stelle nur 14,8 mm dick. Die Magnesiumlegierung soll Robustheit versprechen, so Lenovo. Es kommt in drei zweifarbigen Farboptionen, mit einer randlosen Tastatur daher, aber auch mit größerem Trackpad und Intel Core der 12. Generation. Das Gerät gibt es mit optionalem Lenovo-PureSight-13,3-Zoll-Touchscreen mit einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz und einem Seitenverhältnis von 16:10.

Des Weiteren hat Lenovo auch die beiden neuen Yoga Slim 7 Pro (14″, 7) und Yoga Slim 7i Pro (14″, 7) angekündigt. Diese sind wahlweise mit den neuesten Intel-Core- oder AMD-Ryzen-Prozessoren der 6000er-Serie erhältlich. Als Grafikprozessor kommt hier eine Nvidia GeForce RTX 250 zum Einsatz. Das PureSight-OLED-Display unterstützt Dolby Vision und 100 Prozent des sRGB-Farbraums. Die größeren Modelle Yoga Slim 7 Pro (16″, 7) und Yoga Slim 7i Pro (16″, 7) kommen in der Farbe Storm Grey. Sie verfügen über einen 2,5K-IPS-Bildschirm mit bis zu 165 Hz.

Das Yoga Slim 7 Pro (16″, 7) verfügt hier über eine Nvidia GeForce RTX 3050 Ti  als GPU mit Studio Validation und das Yoga Slim 7i Pro (16″, 7) über eine Intel Arc A370M. Alle Yoga Slim 7 Pro und Yoga Slim 7i Pro sind mit intelligenten Funktionen wie Smart Performance und mehr ausgestattet. Diese sollen den Stromverbrauch und die Akkulaufzeit dynamisch anpassen.

Yoga 7

Das neue Lenovo Yoga 7 stellt hier als 2-in-1-Multimode-Convertible-Notebook den Allrounder dar. Es setzt auf AMD Ryzen der 6000er-Serie und ein OLED-Touchscreen-Display im 16:10-Format mit bis zu 2,8K-Auflösung, Dolby Vision sowie Dolby Atmos. Außerdem verspricht Lenovo einen langlebigen Akku, der auch per Rapid Charge Express schnell geladen werden kann. Optional gibt es einen Active Pen für Zeichnungen und Skizzen auf dem Gerät.

Yoga AIO 7

Zu guter Letzt gibt es den Yoga AIO 7 neu bei Lenovo. Dieser All-in-One-Desktop setzt auf ein 27 Zoll großes 4K-IPS-Display mit schmalen Rändern, das 95 % des DCI-P3-Farbraums abdeckt. Zudem lässt sich das Display dank seines Scharniers um 90 Grad drehen, anheben und neigen. Er kommt mit AMD Ryzen 6000 und optionaler AMD Radeon RX 6600M, verfügt über zwei JBL-5-W-Lautsprecher mit Passivradiator-Design. Das Display eures Smartphones soll sich drahtlos auf den Monitor übertragen lassen. Zudem kann an den USB-Typ-C-Anschluss ein Notebook angeschlossen werden, das dann auch lädt.

Keine Hardware, dafür Software, stellen die Lenovo Smart Lock Services dar. Hierbei handelt es sich um eine Cloud-basierte Sicherheitssoftware und ermöglicht unter anderem, den letzten bekannten Standort des Lenovo-Geräts entweder über einen Webbrowser oder eine mobile App zu verfolgen. Außerdem kann das Gerät aus der Ferne gesperrt werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern und mittels der Datenlöschfunktion können sensible Dateien gelöscht werden.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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Ein Kommentar

  1. Ich habe drei Jahre lang ein Yoga X380 als Firmennotebook ertragen müssen, das war das übelste Laptop, das ich je hatte. Nicht reproduzierbare Blackscreens, Ausfälle der Thunderbolt Schnittstelle, extrem langsame Speicherschnittstelle, Freezes – und kein Techniker konnte jemals einen Fehler finden. Mittlerweile hat die Firma einen anderen Laptop-Lieferanten und ich ein neues Notebook, bei dem läuft alles.

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