Klarna startet Virtual-Shopping-Angebot

Der Zahlungsdienstleister Klarna weitet seine Aktivitäten aus. Das Unternehmen kündigte heute die Einführung seines Virtual-Shopping-Angebots an, welches alle Vorteile des stationären Handels auf das Online-Erlebnis übertragen soll. Das Angebot von Klarna ermöglicht es Nutzern, online zu stöbern und einzukaufen, indem sie mittels Live-Chats und Videoanrufen direkt mit Experten in Ladengeschäften verbunden werden und so personalisierte Produktberatungen wie auch Inspirationen erhalten.

Einzelhändler sollen so ihr Fachwissen nicht nur im stationären Handel, sondern auch online an potenzielle Käufer weitergeben. Mit der neuen Klarna-Store-App für Händler können Mitarbeiter in den Geschäften darüber hinaus Fotos und Videos von Artikeln teilen und Produkte direkt aus dem Geschäft, von zu Hause oder aus den Dark-Stores (meist Lager für Online-Aktivitäten oder maximal Click-and-Collect-Service) live vorführen.

Ideal für die überaus „beliebten“ Nerv-Kunden. Die müssen nicht einmal mehr das Haus verlassen, um sich beraten zu lassen, um dann bei einem anderen, ein paar Cent günstigeren, Onlinehändler zu kaufen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Thomas B. says:

    Wenn ich auch mit virtuellem Geld bezahlen kann …

  2. Weisstdujanicht says:

    Hoffentlich sichert das Arbeitsplätze im Einzelhandel und hoffentlich fließt das Geld, bzw. die Provision dann auch zu min. 98% in den Einzelhanden. Wenn ja, dann top!

  3. WillyWonker says:

    Klarna ist ja derzeit arg in der Kritik, was die Schuldenfalle bei jungen Leuten angeht. Ich hatte damals kein Problem, weil genug Geld auf dem Konto.

  4. Noch eine Insellösung für Einzelhändler. Gerade die letzten 2 Jahre merkte man wieder wie jede Gemeinde macht was sie will ohne irgend ein zusammen mit den umliegenden wäre. Da steht sich der Einzelhandel auch immer selbst im Weg. Besonders wenn man oft weiter keine Präsenz mit wenigstens den Öffnungszeiten und Adresse etc. hat..

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