Klara Weather für Android: Detaillierte und hübsche Wetter-App vorgestellt
Ja es gibt viele Wetter-Apps für das mobile Betriebssystem Android. So viele, dass es schon verdammt schwer fallen kann, die richtige für sich zu finden. Eine App in diesem Bereich, die sicherlich ein wenig länger auf meinem Gerät verweilen darf, will ich euch an dieser Stelle einmal vorstellen. Bei Klara Wetter handelt es sich um eine kostenlose Wetter-App, die nicht nur hübsch daher kommt, sondern vor allem einen sehr umfangreichen Inhalt bietet.
In einzelnen Tabs bietet Klara Wetter neben einem detaillierten Temperaturverlauf noch Windgeschwindigkeiten, Luftdruck und Daten zur Bewölkung in den nächsten Stunden/Tagen an. Ebenso kann man über das Burgermenü in der linken oberen Ecke des Bildschirms neben den Settings der App auch eine recht umfangreiche Wetterprognose für die kommenden 10 Tage abrufen.
Ein weiteres erwähnenswertes Feature sind die aktuell vier unterschiedlichen Designs (Stile) „Blauer Himmel“, „Darth Vader“, „Minimal“ und „Frühling“, mit denen man das Aussehen der Oberfläche nach seinem Geschmack anpassen kann. Im nachfolgenden Screen zu sehen sind die Stile „Minimal“ und „Darth Vader“:
Zu guter Letzt kann man auch in Klara Weather wie in so vielen anderen Wetter-Apps auch eine Liste seiner „Lieblingsorte“ anlegen, von denen man eine knappe zusammenfassende Übersicht anzeigen lassen möchte.
Wie bereits erwähnt ist die App komplett kostenlos zu beziehen und beinhaltet des Weiteren keinerlei Werbeeinblendungen.
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.androworks.klara&rdid=org.androworks.klara
Sorry, aber da muss ich auch mal meinen Senf dazugeben:
Die Information, welche Wetterdaten als Quelle dienen, ist die erste, wichtigste und relevant. Alles andere, „Oh, hübsch, Design, Hurra, Widget,…“ ist zweitrangig. Was nützt mir das Designerwidget, wenn die Vorhersage dauern falsch ist? Dann lieber ein grauer Klotz in TimesNew mit dem korrekten Wetter.
„Kannst ja googeln“ ist Unfug. Ich brauche auch keine „Tagesschau“, ich kann ja nach Syrien fahren. Der Grund, dass ich Artikel lese, ist, dass alles wichtige im Artikel drinsteht.
Das soll ausdrücklich nicht den Autor bashen, der darf das als Anregung mitnehmen, sondern mich ärgern die… grenzwertigen… Kommentare unter dem Artikel.
Es ist schon putzig, wie Themen hier durcheinander gewürfelt werden. Der eine kann Fragen nicht von Aussagen unterscheiden, der andere verwechselt Eigeninitiative mit Relevanz.
Ja, die Quelle der Wetterdaten ist relevant. Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Mich nervte nur die Darstellung (Darstellungen sind keine Frage…), wie ungenau US-Wetterdaten in Europa sind, obwohl es ein Leichtes gewesen wäre, einfach nur zu fragen „interessanter Beitrag aber woher bezieht das Programm die Wetterdaten“. Oder idealerweise diese Info gleich zu liefern.
Und wer das Googeln von Seiten mit einer Reise nach Syrien und einen privaten Blog mit der Tagesschau gleichstellt, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Da sag ich’s gerne auch mal mit Sia „some people have real problems“.
Also Mädels entspannt euch mal ein bisschen, geht einen Wichsen oder sonstwas
@Deliberation Wenn man nach dem Lesen eines Artikels noch googeln muss, war der Artikel nicht komplett.
@ratti: perfekt ist ein Artikel nie. Selbst bei professionellen Nachrichtenportalen bleiben nach der Lektüre noch Fragen offen. Das ist aber auch in Ordnung, Kommunikation sollte ja nicht nach einseitiger Darstellung beendet sein. Wie Du hier im Kommentarbereich gesehen hast, kann man selbst über Kleinigkeiten trefflich unterschiedlicher Meinung sein. Aber das ist ja auch das Wesen der zwischenmenschlichen Kommunikation. Ansonsten könnte jeder sich mit seiner Meinung zuhause einschließen. 😉
@Deliberation : Es geht aber nicht um eine fehlende Randinformation, die vielleicht nur Fliegerwetter, Seglerwetter oder Gärtnerwetter betrifft, und wo man noch mal tiefer einsteigen muss. Um in einer Metapher zu sprechen: Man kann diskutieren, ob bei einer Currywurst ein Salatblatt dabei sein muss, aber wenn die Currysosse fehlt, dann ist das eine Reklamation.
Ich finde das im übrigen auch nicht weiter tragisch. Wir alle machen gelegentlich diese Art von Fehlern, dass wir ohne Mülltüte zur Mülltonne gehen.
Da sagt man dann halt mal ein Wort: „Tschuldigung, aber da fehlt die Currysosse…?“ Genau das haben die ersten Kommentare unter dem Artikel getan: Darauf hingewiesen, dass das wichtigste fehlt. Sachlich und höflich.
Danach hast Du kommentiert, und wie ich finde,…
a) ziemlich pampig: „Was soll diese sinnfreie Lehrstunde?“
b) inhaltlich falsch: Der Leser soll googeln — das sehen offensichtlich andere anders. Der Autor soll liefern.
ratti, Deine Meinung in Ehren, aber das kann man so oder so sehen. Wer perfekte und lückenlose Informationen fordert, der soll doch selbst aktiv werden uns einen kostenlosen Blog mit topaktuellen und lückenlosen Informationen aufsetzen. Meine Erfahrungen sind lediglich, dass viele Leute gerne andere runtermachen, weil diese sich bewegt haben. Selbst machen ist denen dann aber meist zu anstrengend.
Nervt mich persönlich und deshalb klingt das dann auch vielleicht für den ein oder anderen Faulpelz pampig. Ist deshalb volle Absicht.