Kingston bringt externe SSD-Lösung mit USB-A- und USB-C-Anschlüssen

Kingston bringt eine neue, tragbare SSD-Speicherlösung auf den Markt. Als Clou bewirbt man, dass bei diesem Modell sowohl Anschlüsse für USB-A als auch USB-C gleichermaßen vorhanden sind. Dabei bringt der externe Stick bis zu 2 TByte Kapazität mit und arbeitet mit USB 3.2 Gen 2, sodass Datenraten von bis zu 1.050 MB/s beim Lesen und 950 MB/s beim Schreiben drin sind.

Die externe SSD-Lösung sieht dabei aus wie ein herkömmlicher USB-Stick und nutzt ein Metallgehäuse. Kingstons Dual Portable SSD kommt mit Speicherkapazitäten von 512 GByte, 1 TByte bzw. 2 TByte in den Handel. Der Hersteller gewährt auf alle Exemplare 5 Jahre Garantie. Die kleinen SSD-Sticks messen dabei nur 71,85 x 21,1 x 8,6 mm bei einem Gewicht von 13 g.

Aufgrund der unterschiedlichen USB-Anschlüsse für Typ-C und Typ-A könnt ihr das externe SSD-Modell sowohl an Notebooks als auch Smartphones oder Tablets einsetzen. Die Preise verschweigt der Hersteller in seiner Pressemeldung leider. Im Handel erspäht man aber immerhin schon die Variante mit 512 GByte Kapazität, welche 69,90 Euro kostet. Für mehr Informationen könnt ihr auch hier die Produktseite vorfinden.

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21 Kommentare

  1. Hat wer praktische Erfahrungen mit portabler Hardware von Kingston?
    Qualitativ gut und empfehlenswert, oder billiger Ramsch? 🙂

    • Ich hab ein paar USB-Sticks von denen, Data Traveler oder so heißen die. Verwende ich privat und hab auch für die Firma so um die 50 Stück gekauft. Die laufen seit Jahren problemlos, gab noch keine Ausfälle. Hatte auch mal RAM von denen, lief auch gut.

    • Kingston ist seit Jahrzehnten eine hochqualitative Marke. Früher waren Compaq, Dell und HP Notebooks ausschließlich mit Speicherbausteinen von Kingston ausgerüstet.

    • Danke an alle für das Teilen Eurer Erfahrungen und Meinungen! 🙂

  2. Leider mit portabler nicht, aber Kingston hat mich bisher mit seinen Produkten nicht enttäuscht. In unserem Rechenzentrum haben wir hunderte von Speichermodulen von denen verbaut, als ich noch Arbeiten musste.
    Also ich würde es probieren

  3. Der Stick ragt doch sehr weit aus einem Smartphone oder Tablet heraus. Mir wäre wohl eine kleine SSD mit kurzem, flexiblem Kabel lieber – vielleicht noch mit Magnet.

  4. Freddie Flintstone says:

    Interessante Alternative zu den schrottigen USB-Sticks. Und definitiv eine Alternative zu mechanischen Festplattenlaufwerken. Das schaue ich mich garantiert näher an!

  5. Man stelle sich mal vor, man könnte eine nvme Karte in ein – Achtung, jetzt kommts – in ein EXTERNES GEHÄUSE einbauen. Das wäre so echt cool.

  6. Und dann gibt es noch die Sticks von JD.
    Diese haben außer den beiden erwähnten Anschlüsse noch Lightning verbaut.

  7. Ich habe zwei VON SSK, Metall Gehäuse. Hammer die Dinger!

  8. Einfach nur krass wie weit man mit der Speichergröße angekommen ist.
    2TB in einem USB Stick. Mein erster PC hatte gerademal 128GB auf einer klotzigen 3,5 Zoll Festplatte mit lahmarschige IDE Verbindung.

    • Mann bist Du jung…… meine erste Festplatte hatte 40 Mbyte und 1.000DM gekostet……. Der Atari an den der angeschlossen wurde, 512kB RAM das auf 1MB „aufgelötet“ wurde. Alle hatten mir abgeraten 40Mb zu nehmen „Die kriegst Du nie voll“…. und sie haben Recht behalten. Heute unvorstellbar habe ca. 70Tb im Keller.

  9. Hat Transcend mit dem esd310 bis 2TB. Ist auch wirklich eine SSD, mit entsprechendem Controller. Vorteil: Kann Smart, liefert Diagnose und Monitorung und der Controller ist zuverlässiger als Stick Controller. 10gbit in beide Richtungen.

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