Keine Überraschung: Auch das iPhone wird auf USB-C setzen
Sicherlich keine ganz große Überraschung, die beim Gespräch zwischen Craig Federighi und Greg Joswiak von Apple und dem Wall Street Journal herausgekommen ist. Die Europäische Union hat neulich ein Machtwort gesprochen und wird USB-C zum „Über-Anschluss“ an so fast allen Geräten machen, bereits ab 2024 geht’s da los.
Die neuen Vorschriften werden für eine Vielzahl unterschiedlicher elektronischer Geräte gelten:
- Mobiltelefone
- Tablets und E-Reader
- digitale Fotoapparate und Videospielkonsolen
- Kopfhörer, Ohrhörer und tragbare Lautsprecher
- kabellose Mäuse und Tastaturen
- tragbare Navigationssysteme
Darüber hinaus werden die neuen Vorschriften 40 Monate nach Inkrafttreten der Richtlinie auch für alle tragbaren Computer gelten.
Die neue Vorschrift wird sich direkt auf Apple auswirken, das bei seinen iPhone- und AirPod-Modellen immer noch den Lightning-Anschluss verwendet, aber auch schon Geräte mit USB-C anbietet. Berichten zufolge testet Apple USB-C bei den iPhone-15-Modellen, die im nächsten Herbst auf den Markt kommen sollen, man wäre damit quasi ein Jahr früher dran als von der EU gefordert. Allerdings gab es während des Gespräches keine Bestätigung dazu, weder dazu, wann USB-C kommt – noch auf die Frage, ob USB-C auf die EU beschränkt bleibt. Letzten Endes kann sich auch Apple nicht über geltendes EU-Recht hinwegsetzen.
Schmecken tut es Apple aber offensichtlich nicht. Ladegeräte mit wechselbaren Kabeln hätten das bestehende Problem größtenteils gelöst, durch die Umstellung werde auch erst einmal mehr Elektroschrott anfallen. Apple sei in der Vergangenheit lieber seinen eigenen Weg gegangen und habe seinen Ingenieuren vertraut, als vom Gesetzgeber zur Übernahme von Hardwarestandards gezwungen zu werden.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
USB-C hatte sich doch im Grunde eh schon durchgesetzt. Von meinem Rasierer über den Laptop bis zur Zahnbürste kann man doch heute schon viele Geräte über USB-C laden. Nur das fixe Festhalten von Apple an Ligthning habe ich nie verstanden. Insbesondere, da etliche andere Geräte ja bereits über die Lademöglichkeit per USB C verfügen.
Und du lädst alles mit demselben Kabel?
Come on.
Ich gehe eh davon aus, dass Apple beim iPhone relativ bald den kabelgebundenen Anschluss komplett ablösen wird.
Zuhause nein, schon alleine weil mein Iphone es nicht kann…
Aber der große Vorteil ergibt sich unterwegs, wenn ich eben keine separaten Kabel für Rasierer, Zahnbürste, Smartphone und Laptop mitnehmen muss.
Ich lad alles mit den selben Kabeln. Hab in jedem Raum ein oder zwei davon permanent verlegt. Neben dem Bett, auf dem Sofa, im Bad, in der Küche, im Arbeitszimmer.. so halt.
Das ist nun das Problem mit „dasselbe“ oder „das gleiche“.
Meint Benny, dass immer dasselbe Kabel genutzt wird oder das gleiche, also vom Typ her (z.B. das gleiche Kabel vom selben Hersteller?
Meint er, dass Florian immer dasselbe Kabel überall mitnimmt und seine Geräte dort anschließt?
Handy, Rasierer, Zahnbürste usw. mit ein und demselben Kabel?
Gut, wäre bisschen umständlich, immer dassebe Kabel mitzuschleppen anstatt mehrer USB-C Kabel zu holen oder aus der Packung des urpsrünglichen Gerätes zu nehmen.
Naja
Wenn Apple mit dem iphone 15 usb-c einführt und die handys nicht übertrieben teuer sind, dann tausche ich mal wieder.
Warum wird bei diesen Diskussionen immer wieder Apple ins Spiel geführt? Die Regelung ist deshalb überfällig, weil auch heute noch einige Hersteller den Nerv haben, Geräte mit Micro-USB anzubieten – oder bei Notebooks sogar mit proprietären Ladesteckern.
Für Apple wird sich nicht viel ändern, dann gibt es halt USB-C. Das MacBook Air M2 zeigt ja auch sehr schön, dass USB-C und der proprietäre MagSafe-Anschluss co-existieren können.
Frage ich mich auch.
Besonders wo das nur für die EU gilt.
Der Rest der welt macht doch was er will.
Also wird es jede Menge Adapter geben.
Mehr Schrott statt weniger.
Erinnert mich an die Energiesparlampe. Mit Quecksilber – also für die Umwelt gefährlicher wie die Glühbirnen.
Naja ich denke nicht, dass Apple im Rest der Welt dann keinen USB-C verbauen wird. Ipads haben schon USB-C und ein Bastler hat auch schon einen USB-C in ein iPhone gelötet. Die EU ist ein sehr sehr großer Markt und in der Vergangenheit hatten gewisse Richtlinien schon die Wirkung, dass dadurch ein Weltweiter Standard geschaffen wurde.
Die EU ist auf dem Elektro-Consumer-Markt kaum mehr relevant! Die Hauptausrichtung nahezu aller Firmen ist Asien, dann folgt Amerika (geteilt Nord- und Latein/Süd-) danach kommt schon arabische Länder und Afrika und dann folgt als letztes Europa!
Nur (noch) Europäer (oder die EU-Kommission) glauben tatsächlich noch das die EU in der Welt „wichtig“ wäre…
Und die Richtlinien waren bisher nichts anders als vielfach die bestehenden Richtlinien anderer Gegenden/Kontinente „übersetzt“ in die EU hier als „neu und super“ zu vermarkten…
So auch diese Connectoren-Sache…
Nein, eher wird sich der Rest der Welt an die Vorgabe der EU halten. Das ist günstiger für die Hersteller als wenn sie verschiedene Anschlüsse für ihre Geräte verwenden würden. Letztendlich gehen sie auch den Weg der geringsten Kosten -> Einheitlichkeit führt hier zu einem Sparerffekt.
Und die Energiesparlampe: die Gefahr einer Quecksilbervergiftung war marginal (max. 5 mg Quecksilber; macht eine Kugel mit einem Durchmesser von 0,66 mm, die Menge war sowieso gebunden und nur Bruchteile davon konnten verdampfen, wenn eine Lampe zerbrach). -> https://www.energie-lexikon.info/energiesparlampen__toedliche_gefahr_durch_quecksilber.html
Ich verstehe das auch nicht so ganz – wenn man ein Kabel beilegt, welches USB-C fürs Ladegerät bietet ist doch eigentlich egal welchen Anschluß das eigentliche Endgerät hat. Was mich an Lightning wirklich gestört hat waren die einschränkungen beim Datentransfer und dem Anschluß weiterer Peripherie wie beispw. externe DACs – die dürften bei Standard-USB-C hoffentlich wegfallen. Aber darum geht es der EU ja nicht sondern nur um das Aufladen , in den Gremien sitzen anscheinend keine TechnikerInnen sondern Follower der Lobbyisten.
Das Problem war, dass du nicht mal eben bei deinem Kumpel zuhause laden konntest, wenn der kein Iphone Nutzer ist.
Ich habe eh IMMER die passenden Kabel in der Tasche… Warum sollte ich also nicht beim Kumpel laden können?
Solange er ein Netzteil mit USB-Anschluss hat, ist mir das alles völlig latte.
Mit ist es komplett egal, ob ich irgendwas per Mini-USB, Micro-USB, USB-C oder Lightning auflade. Ich heb mir auch keinen Bruch, wenn ich statt zwei Kabel drei oder vier Kabel mit in den Urlaub nehme.
Was mich deutlich mehr nervt ist das Ladekabel-Chaos bei Notebooks. Das sind genau die Zustände wie früher bei den ollen Tasten-Handys: zehn verschiedene Geräte mit elf verschiedenen Anschlüssen und Spannungen. Aber dieses Chaos geht ja noch munter bis 2026 weiter (bzw. eher 2035 oder 2040 bis die Alt-Geräte endgültig aus dem Verkehr sind – da bin ich dann auch schon fast in Rente und muss mich mit dem ganzen Quatsch nicht mehr rumärgern).
Beim Smartphone ist das Thema für mich schon seit Jahren durch und diese „neue“ Regelung nur noch ein weiteres überflüssiges EU-Bürokratiemonster. dass mehr Elektroschrott produziert als vermeidet.
Z.B. HP
Kein Laden mit nicht HP USB-C Ladegerät möglich.
Blödsinn! Lade mein EliteBook 840 G6 mit dem Xiaomi 120W Netzteil vom Handy per USB-C!
Auch mit dem 60W ist es möglich!
Ja deins. Meins geht nicht.
Kommt auf die Serie an.
Genau,
kommt auf die Serie an.
Mein ProBook wird mit dem PinePower geladen,
aber es bringt ne Meldung beim einstecken des Kabels ich soll doch besser HP Zeug nehmen.
Apple muss ja jetzt handeln. Ich hab jetzt schon kein iPhone gekauft, weil es klar ist das nächste/übernächste Version USB-C haben wird.
Ich hätte mir kein iPhone gekauft, weil die verlangten Preise nicht im Verhältnis zu Produkt stehen.
Wenn man mal ein iPhone besitzt und feststellt, dass es nach fünf Jahren immer noch funktioniert wie am ersten Tag, mit aktuellen Firmware-Updates versorgt wird und maximal ein Akkutausch fällig war, während man früher in derselben Zeit zwei bis drei Android-Phones gekauft hat, um weiterhin die jeweils aktuelle Android-Version zu nutzen, sieht man das auch anders…
Mittlerweile gibt’s bei Google Pixel Geräten immerhin 5 Jahre lang Firmware und OS Updates und man kann GrapheneOS installieren.
Kein Argument. Mein Huawei Mate 20pro, welches 2018 gekauft wurde hat noch immer eine bessere Kamera als jedes iPhone, der Akku ist der erste, bekommt weiterhin EMUI und Sicherheitsupdates und es gibt weiterhin keinen Grund es gegen ein neues Handy zu tauschen.
Mein iPad Air4 wurde jetzt gegen ein Samsung S8 getauscht. Von wegen immer neueste Updates bei Apple, sämtliche neuen Futures – halt – bis auf die Wetterapp – erhält dieses Tablet nicht. Das S8 ist mit Multiwindow, Dex und vielen anderen Futures dem iPad deutlich überlegen und bekommt die nächsten 5 Jahre mindestens seine Updates. Es gibt keinerlei Grund (für mich) Apple zu nutzen.
S8 und weitere 5Jahre Updates ist eine schöne Geschichte. Mehr nicht.
Warum sollte dies eine Geschichte sein? es erhält noch 3 grosse Updates und weitere 2 Jahre mindestens Sicherheitsupdates.
Wie kommst du auf sowas? Das S8 ist EOL und bekommt nur noch ab und zu Bug Fixes.
Bitte lesen, ich schrieb vom Tab S8.
Wenn das bedeutet, dass mittelfristig auch wieder MagSafe vom MacBook verschwinden wird, ist das nicht unbedingt eine begrüßenswerte Entscheidung der EU.
Das kannst du ja trotzdem noch mit USB-C Laden, daher kann MagSafe auch bleiben.
Naja, die EU-Regelung schreibt nur vor, dass eine Ladung per USB-C möglich sein muss… NICHT, dass es die alleine Möglichkeit sein muss.
Man könnte, mal rumgesponnen, die Ladung per USB-C irgendwie kastrieren, um so dennoch die Leute zum Magsafe-Lader zu überreden, weil es schneller geht.
> die Ladung per USB-C irgendwie kastrieren
Oder andersrum machen, wie Apple es mit dem MacBook Pro 16″ gemacht hat:
Der USB-C Power Delivery Standard erlaubt das Laden mit nur 100 Watt (in der nächsten PD-Version wird mehr erlaubt).
Mit MagSafe gehen 140 Watt.
Falls man auf schnelleres Laden steht, muss man MagSafe benutzen.
Allerdings finde ich MagSafe zum Laden eh besser, als USB-C.
USB-C ist nur ein Kompromiss.
„Apple sei in der Vergangenheit lieber seinen eigenen Weg gegangen und habe seinen Ingenieuren vertraut, als vom Gesetzgeber zur Übernahme von Hardwarestandards gezwungen zu werden.“
Am Ende des Tages geht es Apple hauptsächlich oder sogar ausschließlich ums liebe Geld und sonst um nichts.
Mit Lightning, der Zertifizierung und dem Ökosystem verdient sich Apple dumm und dämlich. Kein Wunder also, dass Apple also in seiner Macht stehende dafür getan hat diese goldene Gans zu schützen.
So ist es.
Und wenn Apple Token Ring erfunden hätte, würde man das auch heute noch als alleinige Netzwerkschnittstelle anbieten…. 😉
Gerade wegen des Lightning-Ökosystems wäre es aber ziemlich blöd für die Nutzer gewesen, wenn Apple sich davon zu schnell wieder verabschiedet hätte.
“ …und habe seinen Ingenieuren vertraut…“ also Ingenieure hätten vermutlich nicht den Ladeanschluss bei der Magic Mouse auf die Unterseite gesetzt 😉
Ergibt halt aus Apple-Sicht Sinn.
Apple will seine Kund*innen zu deren Glück zwingen. Wenn sich die Magic Mouse im Betrieb aufladen ließe, würde ein nicht geringer Prozentsatz das Kabel aus Convenience -Gründen immer dran lassen. Und das wäre ja nicht der ~fancy Apple Way~, denn das Gerät soll natürlich drahtlos genutzt werden.
Manchmal finde ich dieses „zum Glück zwingen“ auch vollkommen in Ordnung, damit man die Geräte wie vorgesehen verwendet. In dem Fall ist es natürlich einfach lächerlich, wenn man erst mal nicht weiter arbeiten kann, weil man die Maus aufladen muss…
Ich finde USB immer noch besser als Bluetooth – ich kann den Unterschied sehen und musste mich eine Woche lang an die langsame Bluetooth-Maus gewöhnen.
Leider hat Logitech bei Apple abgeguckt und die Master-Mäuse werden per USB nur noch geladen.
Ingenieure vielleicht, aber keine Usability-Experten.
Ist es denn so schwer, ein iPhone einfach einen mm dicker und/oder je 1 mm höher & breiter zu machen …. das Innenleben anders zu „packen“…..
…. und so den Platz für eine ZUSÄTZLICHE USB-C Buchse zu bekommen?
Dann wären beide Lager zufrieden – die „ich hab meine tausend alten Lightning-Zubehörteile, die ich weiter verwenden muß“ User …. und die „ich hab lieber USB-C, weil ich auch noch andere USB-C Geräte im Haus und im Büro habe und so immer das gleiche Netzteil verwenden kann“ User…
Oder wird da wie in der Automobilindustrie gerechnet ….“Kleinvieh macht auch Mist“ … und 50 cent Mehrkosten pro Gerät sind am Ende ein schöne Wochenendhaus weniger an Bonus für den CEO….?
Zwei Buchsen wär an einem Mobilgerät oder anderen Kleingeräten einfach Platzverschwendung und unnötig?
Und noch mal Micro-USB einbauen. Auch zusätzlich. Weil’s so schön ist. 😀
Apple will physische Anschlüsse nach Möglichkeit einsparen und lieber früher als später ganz darauf verzichten und dann kommst Du und möchtest USB-C UND Lightning!? Das wird nicht passieren.
Hallo „der Michael“, „Dann wären beide Lager zufrieden – die „ich hab meine tausend alten Lightning-Zubehörteile, die ich weiter verwenden muß“ User …. und die „ich hab lieber USB-C, weil ich auch noch andere USB-C Geräte im Haus und im Büro habe und so immer das gleiche Netzteil verwenden kann“ User…“ wahrscheinlich wird man für diese Leute dann einen USB-C auf Lightning-Buchse -Adapter anbieten – so kann dann altes Zubehör weiter genutzt werden. Gab sowas auch beim Übergang vom 30-Pin-Connector zu Lightning – da gab es z. B. einige recht teure iPod-Docs mit dem breiten Connector die man dann – oft mehr schlecht als recht – auch noch über einen Adapter mit den Lightning-Geräten weiternutzen konnte. Übrigens : m. W. war es Apple die weiland den USB-Anschluß wesentlich gefördert haben. Also so ganz stimmt das nicht daß sie kein Interesse an USB hätten. War eben schon immer getrennt – USB am stationären Gerät bzw. Computer , Lightning und früher der 30-Pin an den mobilen Devices. Wobei ein macbook dann eben zu den stationären Geräten gezählt wurde , da gibt es bis heute kein Lightning.
AFAIK war es sogar so, dass Apple den Alleingang mit Lightning gegangen ist, weil das USB-Forum mit ihren USB-C nicht ausm Quark kamen und Apple nicht mehr warten wollte, bis die sich irgendwann mal einig sind.
Ich hoffe ja immer noch auf gar keinen Port mehr. Laden über MagSafe / Qi ist sowieso einfacher und angenehmer. Datenübertragung über Wifi 6 ist mittlerweile so schnell, dass es egal ist.
Restore könnte man auch über Tastenkombination lösen und Wireless-Protokoll.
Laden per Induktion ist nur leider hammermäßig ineffizient und nie so schnell wie eine kabelgebundene Ladung.
Dafür aber hammermäßig bequem, besonders mit MagSafe.
Was Lithium Akkus hassen ist Wärme beim Laden.
Beim induktiven Laden wird unnötigerweise überflüssige Wärme erzeugt.
Wer sein Smartphone Smartphone in einem Auto auf den QI-Charger legt, dass bei 35 Grad Aussentemperatur stundenlang in der Sonne stand, muss seinen Akku sehr hassen.
Bei MagSafe entsteht so gut wie keine Wärme und Autos Haben Klimaanlagen. Alles kein Problem.
genau…
https://www.sir-apfelot.de/laden-per-apple-magsafe-ist-schaedlich-fuer-den-iphone-akku-3699
Gibt Seiten die genau das Gegenteil behaupten, weil es mit MagSafe schonender ist und dann der Akku länger hält.
USB-C ist vielleicht gut für die Datenübertragung (wenn man ein richtiges Kabel hat), aber fürs Laden hätte ich lieber einen dünnen runden Stecker, so wie bei den letzten Nokias.
Mit dem heutigen Stand der Technik könnte man sicher damit auch PowerDelivery implementieren und Daten übertragen, wenn nötig.
Gute Frage. Gepulst mit z.B. 100 Hertz sollte es mit Chip und Protokoll machbar sein. 10ms Strom 20V, 10ms Daten bei 0.5V,usw.
Mit nur 2Pins.
DOCSIS-Kabel hat auch nur 2 Pins, kann bis zu 10/6 Mbps down/up übertragen. Das wäre so auf dem Niveau von USB 3.0 Gen 2, und das über mehrere Meter lange Kabel.
Die EU hat nur ein Problem, wenn das nächste IPhone gar kein Ladenschluss ymwhr hat und braucht, denn das Gesetz lässt dies zu.
Dann gibt’s nur noch induktives Läden mit magsafe und gut ist
Wenn die you das aktiv zulässt, wieso hat sie dann ein Problem? Fänden sie es schlecht, würden sie es nicht zulassen, oder?
Und der hauptsächlich Leidtragende wenn es keinen Anschluss mehr gibt wär auch nicht die EU sondern nach wie vor Apple Nutzer. Die meisten Leute bemerken das doch gar nicht.
Verstehe deinen ganzen Kommentar nicht. 😀