KEF Wireless-Hifi-System LSX II vorgestellt
Fans von KEF bekommen mit dem KEF Wireless-Hifi-System LSX II, welches am 23. Juni erscheinen soll, wieder etwas Kompaktes geboten. Die LSX II sind eine Weiterentwicklung der LSX und man hat wieder jede Menge Technik – unter anderem eine neu entwickelten DSP-Software – neben den Sound gepackt. Europreise gibt’s noch nicht, schielt man nach UK oder Australien, so liegt man, wenn man umrechnet, bei 1.500 Euro.
Die LSX II sind in fünf verschiedenen Ausführungen erhältlich: Die Modelle Mineral White und Lava Red sind mit mattem Satin bzw. hochglänzendem Lack beschichtet, während Carbon Black und Cobalt Blue mit einem speziell entworfenen Stoff des dänischen Textildesigners Kvadrat überzogen sind. Die Soundwave Version by Terence Conran Edition war eine der letzten Arbeiten des britischen Designers. Bei dieser Version ist das „Soundwave“-Muster in den Kvadrat-Stoff eingewebt und wird durch Conrans charakteristisches Blau des Bassreflexports und den Treibern ergänzt.
Wer dafür eher weniger ein Auge hat, sondern auf die Spezifikationen schielt (USB-C und HDMI-ARC..), der kann nun schauen:
• Wireless-Streaming mit Airplay 2, Chromecast, Bluetooth und WiFi
• Spielt alle gängigen Musikdienste ab und unterstützt alle wichtigen Audioformate
• DSD, MQA und PCM kompatibel bis zu 24 Bit/384 kHz
• Umfassende Anschlussmöglichkeiten für Fernseher, Laptop und andere Geräte: USB-C, HDMI-ARC, Analogeingang, Subwoofer-Ausgang
• Uni-Q-Treiberanordnung der 11. Generation für präzisen, unverfälschten Klang,
• Music Integrity Engine für satten, kraftvollen Klang
• Systemleistung: TT/MT 70 W Class D, HT 30 W Class D, Max. SPL: 102 dB
• Personalisiertes Hörerlebnis über die KEF Connect App
• Optimiertes Gehäusedesign für beste akustische Leistung
• Gewindeeinsätze zur Befestigung an Zubehör wie P1 Tischstandfuß, S1 Standfuß und B1 Wandhalterung
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USB DAC und HDMI sind ein echter Gewinn gegenüber den Vorgängern. Bleibt zu hoffen, dass die zweite Generation besser verarbeitet ist. Hatte etliche Exemplare vom Vorgänger in der Hand, die meisten mit Spulenfiepen und unsauberer Verarbeitung. Nicht mal ansatzweise zu vergleichen mit den großen LS50 Wireless I und II.
KEF und Elektronik. Zwei Welten prallen aufeinander?
Ich hatte vor Jahren mal gedacht, KEF wäre eine sehr gute Alternative zu Bowers & Wilkins.
Ich wurde eines besseren belehrt. Meine X300A waren die reinste Voll-Katastrophe.
Damit haben Sie mich in Sachen Service dazu verprellt. Leider.
Die Idee mit dem Uni-Q Lautsprecherchassis ist genial.
Die passiven Teil zählen sicherlich klanglich zu dem Besten.
Leider hapert es aber an vielen anderen Dingen.
Grüße von einem ehemaliger KEF Kunden.