„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ ab 3. Juni als TV- und Streamingpremiere bei Sky

„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ könnt ihr ab 3. Juni 2022 als TV- und Streamingpremiere bei Sky sehen. Auch über das monatlich nutzbare Sky Ticket könnt ihr also auf Wunsch hereinschauen. Der Film ist der letzte Auftritt von Daniel Craig in der titelgebenden Rolle.

Solltet ihr Fans vom Agenten mit der Lizenz zum Töten sein, dann lohnt sich das Hereinschauen beim Pay-TV-Anbieter für euch doppelt: Vom 1. Juni bis 29. Juli zeigt euch Sky Cinema 007 rund um die Uhr alle 25 offiziellen James-Bond-Filme. Wahlweise könnt ihr die Streifen mit der deutschen Synchronisation oder auch im Originalton konsumieren. In jenem Zeitrahmen stehen die Filme um James Bond aber auch direkt auf Abruf via Sky Q oder über das Sky Ticket zur Verfügung.

Und habt ihr Lust, euch den Film zu geben? Ich selbst schätze Craig zwar als guten Darsteller, als Bond war er für mich aber von Anfang an eine Fehlbesetzung. So wurde ich nur mit „James Bond: Skyfall“ wirklich warm. Wer ist denn euer Lieblingsdarsteller in der Rolle von Agent 007?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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25 Kommentare

  1. Doch er ist eine gute Besetzung für 007 gewesen. Anfangs war ich skeptisch aber er hat einen guten Job gemacht. Pierce Brosnan war imho eine Fehlbesetzung.
    Ich habe den Film schon auf Amazon Prime gesehen. Will nichts verraten. 😉

    • Ich fand den letzten Bond jetzt nicht als einer der besten, der war ok, aber mehr auch nicht. Ich würde ihn mir kein zweites Mal ansehen.
      Mein Bond-Favoriten sind derzeit eher die ganz alten mit Sean Connery und dann die mit Roger Moore.

      Die absoluten Fehlbesetzungen für Bond waren definitiv George Lazenby und Timothy Dalton ( waren ja nur 3 Filme zum Glück )

    • Pierce Brosnan und Sean Connery waren für mich die besten Bonds. Brosnan hat als Bond durchaus Klasse ausgestrahlt – attraktiver Gentleman zu dem der Actionheld passte. Craig wirkte auf mich immer wie ein Osteuropäer oder Deutscher und Kampfsportler. Die hellen Haare passten für mich auch nie zu Bond. Craig als Schauspieler ist gut, aber eher in der Rolle eines Bösewichtes. Als James Bond habe ich ihn nie akzeptieren können oder gesehen, obwohl er die Filme gut gemacht hat. Verstehe bis heute nocht warum er damals ausgewählt wurde.

  2. Dirk der allerechte says:

    Ich hab den schon gesehen, und muss sagen durch den ganzen Wokness Unsinn ist das einfach nur ein ganz normaler Spielfilm und hat kaum noch was mit James Bond zu tun keine Gadgets nichts hat er mehr.
    Als Bond Fan muss ich sagen dass es definitiv nicht in Ian Flemmings Interesse

    • derlinzer says:

      “ganzen Wokness Unsinn”

      Immer wenn ich solch Geraunze lese, bekomme ich so richtig Lust auf das Kritisierte. Da wurde dann ja wohl alles richtig gemacht!

      • elknipso says:

        Es gibt schlimmere Beispiele als der neue James Bond, aber diese übertriebene politische Korrektheit macht aktuell in der Tat eine Menge Filme kaputt.

        Aber alles halb so schlimm, auch dieser Trend wird vorbei gehen, genau wie das elende gendern das jeden Lesefluss ruiniert.

      • Aber es ist leider wirklich so.
        Per se ist Wokeness usw ja nicht immer etwas schlechtes, aber in diesem Fall von James Bond wurde der Film u.a. dadurch völlig ruiniert. Niemand will mehr einen James Bond sehen wo die Frauen nach zwei blicken einem James Bond total erlegen sind – darum geht es nicht und ist auch nicht das was hier kritisiert wird.
        Bei No time to die gibt es etliche weibliche Charaktere, aber dadurch das es so viele sind und die Rollen auch schlecht geschrieben sind, sind die als Zuschauer alle völlig egal und die Charaktere völlig belanglos. Statt ein wirklich starkes und wichtiges Frauenbild aufzubauen, wird hier letztlich das Gegenteil erreicht.
        Alles was vielleicht in Ansätzen mal spannend angedeutet wird, ist letztlich völlig belanglos.
        Ich mag nichts Spoilern deshalb wäre es schwierig nun mehr Details zu nennen.

        • SChau dir die alten Bond an, da war Bond doch ein richtiger Macho – da würden heute sämtliche Frauenrechtler ( zu Recht ) Sturm laufen.

      • word.

  3. Keine Zeit zu schauen ^^

  4. Timothy Dalton war für mich der beste Bond. Er war der beste Schauspieler, war am nächsten an Flemings Vorlage und – ähnlich wie Craig – ein menschlicher Bond. Leider wollte das damals aber wohl noch keiner sehen. Connery und Moore hatten natürlich je ihren eigenen, sehr unterhaltsamen Charme. Mit Brosnan kam für mich dann ein Bond ohne Identität. So ein bisschen alles von allem, aber nichts richtig. Craig war dann nur die moderne Kopie von Daltons Bond.

    Die Darsteller alleine sind’s aber ja auch nicht. Ohne vernünftiges Drehbuch wird ein Bond halt auch nicht zum Bond. Und daran hapert es leider immer mehr.

    • Bruce Wayne says:

      Timothy Dalton? Wirklich? Das bist du aber der einzige Fan auf der ganzen Welt 😀

      • Nein, ist er nicht. Dalton kommt bei mir zwar nicht auf eins (Connery) aber direkt danach. Schauspielerisch hat man schon gemerkt, dass er mehr drauf hatte, als die anderen und für schlechte Drehbücher kann er nix.

  5. Streamingpremiere? Ist das gleichzusetzen wie Amazon? Weil da hab ich den Film bereits Silvester gesehen 😉

    • Das ist so was wie ne FreeTV Premiere für arme:

      Kino
      VoD Kauf
      VoD Leihe / DVD & Blu-ray
      Straming / PayTV Start
      FreeTV Start

  6. !!! Enthält ggf. spoilerartige Aussagen !!!

    Ich hatte mir den Film vorgestern in der Apple TV-App ausgeliehen (wollte eigentlich bei Amazon, doch dort gab des den nur in HD und nicht in 4K) und war während des Films frustriert und genervt und nach dem Ende einfach nur sauer und enttäuscht. Ich will hier keinen direkten Inhalt spoilern, aber das war einfach kein James Bond, 007 ja schon mal gar nicht – das war ein Liebesdrama! Filmtechnisch war es super und auch durchaus spannend, aber halt gewaltig frustrierend und das Ende hat mich fassungslos gemacht.

  7. Reihenfolge: Craig und Connery beinahe gleichauf, dann Lazenby (ja, der war gut, wurde aber kaputtgeschrieben) und Dalton, Brosnan und weit abgeschlagen Roger Moore. Ich weiß, dass er es von Anfang an sein sollte und viele ihn mit dieser albern-snobistischen Art auch mögen und am Liebsten sehen, aber das entspricht weder der Urfassung der Bücher noch der Aufgabe und schon gar nicht dem, was einen Agenten mit der Doppel-Null ausmacht: Man muss ein eiskalter Killer sein. Wie Moore Bond – und seine anderen Rollen – gegeben hat, pass da gar nicht zu.

    Aber das Schöne ist ja: Über Geschmack kann man streiten, doch fast alles ist zulässig 😉

  8. Oettinger says:

    Finde es schwierig den Besten zu benennen. Ich bin mit den Bonds Connery und Moore aufgewachsen. Schaue die Filme immer noch gern, aber gerade bei denen mit Connery merkt man das Alter einfach immer mehr. Und nicht nur wegen dem (aus heutiger Sicht teils echt üblen) Machoaspekt.
    Brosnan fand ich klasse. Ein stilechter Gentlemen mit Witz und Charme, dem man aber auch die Action abnimmt.
    Craig war gut bis Ok. Nicht wirklich negativ, aber auch nicht klasse oder der Beste. Leider kein würdiger Abschluss der letzte Film mit ihm.

  9. Lieblings-Bond ist Roger Moore. Dann Pierce Brosnan. Dann die anderen. Fand Connery immer überbewertet.

  10. Gunar Gürgens says:

    Lustig, habe den doch letztens erst bei RakutenTV zum streamen gesehen 😛

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