iOS 18.2: Face ID kann zur Vertrauensfrage beim Anschließen an einen PC/Mac genutzt werden

Apple hat mit iOS 18.2 gerade das nächste iOS-Release in der Beta-Phase. Im Dezember soll das Ganze erscheinen und ein paar neue KI-Funktionen mitbringen. Doch es gibt auch weitere kleinere Neuerungen, die die Nutzer erwarten. Wenn ihr ein iPhone oder iPad per USB an einen Computer anschließt, fragt euch das Apple-Gerät, ob ihr diesem Computer trauen wollt. Ist das der Fall, muss per Passcode bestätigt werden, was je nach Länge des Codes mehr oder weniger umständlich ist. Mit iOS 18.2 ändert sich das bald. Das Gerät wird ab diesem Zeitpunkt auch die Authentifizierung per Face ID erlauben, was den Prozess um einiges vereinfacht.

Eigentlich eine längst überfällige Sache.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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6 Kommentare

  1. Vertrauensfrage, Wort des Tages 😀

  2. Anders Henke says:

    Hoffentlich reduziert sich die Freigabe nicht auf „FaceID okay, also gleich freischalten“, sondern bietet auch die Option einer Rückfrage (also: Rückfrage positiv beantwortet, dann positive FaceID, dann Sync; nicht nur „automatisch Sync weil positive FaceID“).

    Die Passcode-Abfrage hatte bislang ja auch eine implizite Funktion: die Frage „bist du dir sicher“., mit der man vor ungewohnten Situationen (das geliehene/neue Netzteil fragt nach einer Datenverbindung?) gewarnt werden und abbrechen kann.

  3. Am Mac habe ich ein einziges Mal bestätigen müssen beim anschließen per usb-c. Danach das Verbinden per WLAN erlaubt/eingeschaltet und seitdem verbindet sich mein iPhone automatisch mit dem Mac. Praktisch zum auslesen mit coconut Battery per WLAN.

    • Das funktioniert bei mir nicht.
      Ich werde jdesmal beim Anschließen mit dem 10Gbit/s Kabel an den Mac und auch beim Synchronisieren per WLAN nach der Pin gefragt. Das geht mir ziemlich auf den Keks.

      So kann ich z.B. mein iPad nicht aus der Ferne sichern, wenn es unten im Haus liegt. Immer muß ich herunterrennen und die dämliche Pin eingeben.

  4. Ich weiß nicht ob das beabsichtigt war, aber tolles – weil tagesaktuelles – Wort in der Überschrift 😉

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