Instagram: Konten lassen sich stumm schalten


Es gibt eine neue Funktion bei Instagram, die ich nicht so recht einzuordnen weiß. Aber vielleicht könnt Ihr mir ja helfen. Es geht darum, dass es ab sofort möglich ist, Konten stumm zu schalten. Das geht sowohl für Beiträge als auch für Stories (nicht neu), eine Kombination ist natürlich auch möglich. Instagram erklärt den Vorteil so, dass man die Beiträge dann zwar nicht mehr angezeigt bekommt, aber weiterhin Benachrichtigungen über Kommentare erhält, in denen man erwähnt wird. Oder falls man in Beiträgen erwähnt wird.

Der entsprechende Account, den man stumm geschaltet hat, wird darüber nicht informiert und man kann das Stummschalten natürlich auch jederzeit wieder aufheben. Um ein Konto stumm zu schalten, tippt man auf das Menü in der Ecke eines Beitrags und wählt dann den entsprechenden Punkt aus. Ihr könnt Euren Feed also ein Stück weiter personalisieren.

Was uns zur Eingangsfrage bringt. Folgt man Nutzern auf sozialen Netzwerken, deren Inhalte man nicht sehen möchte? Bei mir kann ich das nicht beobachten, allerdings würde es dann wohl auch nicht solche Funktionen geben. Ich empfehle da immer die Nutzung des Unfollow-Buttons. Tut keinem weh und ist eine der ehrlichsten Sachen, die man im Netz so machen kann.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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7 Kommentare

  1. Ich finde das ganz praktisch. Ich folge Accounts wegen ihren Beiträgen aber mich interessieren bei vielen die Stories nicht. Wenn ich diese nun muten kann dann ist das eine gute Sache.

  2. End-lich! Ich habe mich schon so oft geärgert, dass das nicht geht.

  3. Hm, den Punkt gibts bei mir (iOS) noch nicht. Trotz heutigem Update der App.

  4. whiskyfire says:

    Ich kenne auch einige die gute Fotos haben, aber deren Stories nerven. Dafür ist das schon praktisch, wenn man wirklich nur die Stories muten kann.

  5. Geekfried says:

    Wie schon im artikel geschrieben wurde, es handelt sich NICHT um das Stummschalten von Stories. Das geht schon ziemlich lange (Story Symbol gedrückt halten, mute).

    Neu ist das Muten vom Rest (oder halt beiden). Und da bin ich bei Sascha. Verstehe den Sinn nicht. Entweder ich folge, oder ich will es nicht sehen.

  6. Gute Sache. Ist bei Facebook ja so ähnlich. Dort kann man auch entscheiden ob man jemand abonniert oder eben „nur“ befreundet ist.

  7. Ich sehe darin durchaus einen praktischen nutzen.
    Manche Personen denen ich folge, Posten am Tag bis zu 15mal und füllen so natürlich gut meinen Feed, weshalb andere dann untergehen. Und manche von denen haben ihr Profil auf Privat stehen. Durch das stummschalten kann ich weiterhin die Beiträge sehen wenn ich es möchte und muss Ihnen nicht jedesmal Folgen/Entfolgen wenn ich was sehen will.

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