ING: Banking-App bekommt Schnellzugriffe
Die ING hat in Deutschland nicht nur für fast alle Privatkunden die Negativzinsen gestrichen, man hat auch aktuell ein App-Update veröffentlicht. Nach der Installation des Updates können sich Nutzer Schnellzugriffe in der App anlegen. Ihr habt somit einen durch euch anpassbaren Menübereich, der euch schnell Zugriff auf eure favorisierten Funktionen gibt. Das kann die Postbox sein, der Bereich Börse und Märkte, aber auch Cashback oder die Watchlist. Ferner gibt’s neue Filtermöglichkeiten für eine bessere Transaktionssuche, übergreifende Bereitstellung der Watchlist- Funktion für Wertpapiere, erweiterte Wertpapierinformationen für ETFS, Fonds und Aktien sowie Bugfixes und kleine Verbesserungen.
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Mir wären Spaces wie bei N24 lieber. Die müssen nicht mal eigene IBAN-Nummern haben.
Was mich seit dem Wechsel zur Ing massiv stört ist, dass bei Geldeingang die Ivan des Versenders nicht angezeigt wird. Bei der Sparkasse war das nicht so. Haben dieses „Feature“noch andere Banken? Bin extra zur Ing gewechselt weil dort die Kontoführung kostenlos ist.
Halt den Ivan da raus!! … aber Spaß beiseite: Das stört mich auch immens. Keine Ahnung, was das soll.
Auf der einen Seite wird immer wieder „Datenschutz“ gerufen und dann will man die IBAN fremder Leute wissen. Es geht dich doch gar nix an von welcher IBAN der Geldeingang auf deinem Konto kommt.
Wenn jemand seine IBAN vor mir geheim halten möchte, soll er mir einfach kein Geld schicken. So einfach ist das.
Ich will wissen, von wem das Geld auf meinem Konto kommt. Ganz genau so wie ich wissen möchte, welche Telefonnummer mir Nachrichten oder welche eMail mir Mails sendet.
Ich will das Geld auch im Zweifel wieder zurücksenden können, insb. wenn ich nicht weiß wo es herkommt.
Schön das du E-Mails ins Spiel bringst. Gerade da sind doch die „no reply“-Adressen und Aussendungen über Dienstleister an der Tagesordnung.
Es gibt keine Verpflichtung Geldeingänge auf deinem Konto auf ihre Herkunft zu prüfen und proaktiv zurückzusenden.
Du bekommst ganz sicher keine Mail ohne Absender, das verspreche ich dir. 😀
Selbst Konsumentenlösungen wie Gmail erlauben dir, die Mail inkl. Header zu betrachten. Wenn du das schlecht findest, kein Problem: Versende keine Mails. 😀
Bei der Überweisung auf dein Konto weißt du doch auch wer dir was überwiesen hat. Also wozu willst du die IBAN wissen? Bisher kam kein Argument mit dem du es begründen kannst. Der Header einer E-Mail ist doch auch nicht aussagekräftig und du weißt am Ende nur wer sich als Absender bezeichnet.
Bei Emailadressen weist du eigtl nicht wo sie herkommen, man kann jeden beliebigen Absender benutzen wenn man das möchte. Gerade emails sind das absolut falsche Beispiel.
Ne also das ist Stuss.
Nur weil du Recht behalten willst ist es Stuss, Es macht wenig Sinn, mit Typen wie Dir sachlich diskutieren zu wollen.
Einige Banken legen da den Datenschutz enger aus als andere und sagen: Den Empfänger geht die IBAN im Zweifel nichts an.
Finde es aber auch blöd, da es manchmal das Leben einfacher macht, wenn man was zurück überweisen will usw….
Blöd wenn die Rücküberweisung wegen der verkehrten IBAN nie ankommt und das Mahnverfahren startet. Es könnte ja sein das dein Geschäftspartner für Auszahlungen ein anderes Konto verwendet als für Geldeingänge. Soll das dann beim Zahlungsempfänger mühsam auseinander gepflückt werden? Es gibt schon Gründe die IBAN nicht anzuzeigen.
Dann nenn doch mal einen dieser Gründe.
Wenn mir jemand von einer IBAN Geld sendet und dann auf dieser IBAN keine Geldeingänge überwacht soll er mal ruhig mit dem Mahnverfahren anfangen. 😀
Dein Geschäftspartner beauftrag für Zahlungsausgänge einen Dienstleister. Der überweist dann mit seiner IBAN das Geld im Auftrag an dich. Mit Zahlungseingängen und deren Überwachung ist evtl, wieder ein anderer Dienstleister beauftragt. So, welche IBAN ist dann die Richtige? Die Annahme der Zahlung auf der „falschen“ IBAN wird verweigert, das Geld geht an dich zurück, du bist deiner Zahlungsverpflichtung nicht nachgekommen. Mahnverfahren!
Hast du schon mal Geld zurückgeholt, das du versehentlich an die falsche IBAN gesendet hast? Da bist du auf das Goodwill der Bank und des angeblich falschen Empfängers angewiesen. So gesehen wäre das Lastschriftverfahren wesentlich sicherer.
Wieso habt ihr alle so Angst vor Mahnverfahren? 😀
Es spricht überhaupt gar nichts gegen die Möglichkeit, die Absender IBAN zu sehen. Transparenz schadet nur den Dummen.
Geht yout sht together und macht nicht alles am letzten Tag. Dann traut uns die ING vielleicht doch irgendwann wieder zu, den echten Absender des Geldes zu sehen.
>>Wieso habt ihr alle so Angst vor Mahnverfahren?
Mahnverfahren können recht schnell, recht kostspielig werden und die eigene Bonitätseinstufung beeinflussen. Irgendwann stehst du dann im Mediamarkt und es heißt, „Ratenkauf? Nicht bei ihrer Zahlungsmoral.“
Ich mag die ING App.
Was ich mir wünschen würde ist, dass man die Reihenfolge der Accounts (mehrere ING-Zugänge) im Menü bzw. auch den Default beim Öffnen der App definieren kann. Bisher ist die Reihenfolge des Hinzufügens der Zugänge ausschlaggebend, was (für mich) leider unpraktisch ist.
Gib dein Feedback doch direkt an die ING. Dort reagiert man gerne auf solche Kundenwünsche. Das die App-Entwickler auf solche Anregungen im Blog reagieren denke ich eher nicht.
Unter „Einstellungen“ in der App lässt sich zumindest schon mal der „Default“ Account festlegen. Einstellungen -> Zugang Verwalten -> Standardzugang festlegen. Damit lässt sich zwar immer noch nicht die Reihenfolge ändern, aber dafür das Standardkonto beim Öffnen der App.
Und wo/wie lege ich die Schnellzugänge an? Nach dem Update finde ich nichts.