Im Test: Govee Immersion Wi-Fi TV-Hintergrundbeleuchtung und Govee Flow Pro Wi-Fi TV-Lichtleisten
Ambilight ist schon eine tolle Sache. Die Technologie ist ein Philips-Patent und kann daher auch ausschließlich auf entsprechenden Geräten gefunden werden. Es gibt diverse Lösungen, die das Hintergrundbeleuchtungskonzept nachbilden sollen, so zum Beispiel in Verbindung mit einem Raspberry Pi. Hier muss man als Anwender dann aber auch wirklich Ahnung von der Thematik haben, wie das Ganze nicht nur in Sachen Hardware, sondern auch über die Software korrekt angesteuert wird. Ebenfalls kostensparend und vor allem simpel in Einrichtung und Bedienung sollen da die Lösungen von Govee sein, von denen ich mir die beiden Varianten „Govee Immersion Wi-Fi TV-Hintergrundbeleuchtung“ und „Govee Flow Pro Wi-Fi TV-Lichtleisten“ mal genauer angeschaut habe.
Beide kosten laut Hersteller knapp 80 Euro, sind aber hin und wieder im Angebot zu bekommen und kosten dann auch mal unter 60 Euro. Unser heimischer Samsung-Smart-TV ist da übrigens bereits reichlich betagt, kommt natürlich ohne externe Hintergrundbeleuchtung daher und wurde darum seinerzeit von uns mit einem LED-Strip von Ikea ausgestattet, der sich über eine Bedienung hinter dem TV einschalten und in drei unterschiedlichen Modi nutzen lässt. Das entspannt zwar am Abend ebenfalls die Augen, eine Art Immersion wie bei Ambilight kommt da aber mitnichten auf. Wo unterscheiden sich hier nun die beiden von mir getesteten Govee-Produkte?
Sowohl bei den Lichtleisten als auch bei dem Lichtstreifen handelt es sich in erster Linie um zwei separate Lichtlösungen, die völlig ohne Anbindung ans Internet oder eine App gesteuert werden. Die Leuchtmittel werden hierzu mit der Steuereinheit verbunden – einer Art Fernbedienung, die hinter dem TV angebracht wird – und können dann über eben jene manuell eingeschaltet werden. Zudem könnt ihr dann auch schon Modi durchschalten, wie Pulsieren oder einen Ton-gesteuerten Modus, bei dem das Licht abhängig von den Umgebungsgeräuschen aktiviert wird. Quasi der Diskomodus von Govee.
Viel nützlicher werden die Leuchtmittel in Verbindung mit der jeweils mitgelieferten 1080p-Kamera mit ColorSense-Technologie und der kostenlosen Govee-App (für die ihr euch allerdings zwangsläufig einen Account beim Hersteller einrichten müsst). Eine Kamera für ein Beleuchtungskonzept? Genau, denn anstatt hier eine dedizierte Box zu benötigen, die dann Signale unterschiedlicher Ausgabequellen wie HDMI und Co. durchschleifen und verarbeiten muss, arbeiten die hier gezeigten Govee-Lösungen gewissermaßen photosensitiv. Die Kamera erkennt also, welche Farben auf dem Bildschirm in welcher Region dargestellt werden und überträgt diese Informationen an das Leuchtmittel.
Die Einrichtung ist im Grunde recht einfach. Hierfür konzentriere ich mich auf den Lichtstreifen, da die beiden Lichtleisten am Ende genau gleich eingerichtet werden, dürfen dafür aber freier im Raum platziert werden, da jede von ihnen 1,8 m Kabel zur Steuereinheit mitbringt. Der Lichtstreifen wird am besten gleich nach dem Auspacken komplett von der Rolle abgerollt und einmal mit Steuereinheit und Netzkabel verbunden, um die volle Funktionsfähigkeit der einzelnen LEDs sicherzustellen.
Hier war alles in Ordnung, weshalb ich mich also an die Montage am TV machte. Der Lichtstreifen besteht aus je zwei 70-cm-Elementen und zwei 120-cm-Elementen, die kurzen Enden für die Seiten, die langen für oben und unten – leuchtet ein, denke ich. Hieraus ergibt sich allerdings auch der erste Haken: Aufgrund der Länge der vier Elemente eignet sich die Lichtleiste für Fernseher von 55 bis 65 Zoll Diagonale. Mit etwas kleinerem TV lässt sich sicherlich noch ein wenig mit Kabelbindern und dergleichen tricksen, TVs größer als 65 Zoll haben dann aber natürlich das Nachsehen, weil sich der Lichtstreifen natürlich nicht künstlich verlängern lässt.
Der Lichtstreifen verfügt, wie man es von anderen Lösungen auch kennt, über eine Klebefläche an der Unterseite, damit man ihn auch rund um die Rückseite des TV anbringen kann. Hierbei empfiehlt es sich, genau zu arbeiten, da am Ende ein sauberes Lichtbild entstehen soll. Damit alles noch besser hält, liegen dem Lieferumfang noch kleine Klebeschuhe bei, die man an mehreren Stellen auf Lichtleiste und TV kleben sollte. Macht es besser als ich und bemerkt am besten sofort, dass man jene nicht (!) auf eine LED, sondern besser zwischen zwei davon, kleben sollte. Hier musste ich nochmal nachbessern. Ist alles an der Rückseite angebracht, wird der Lichtstreifen mit der Steuereinheit verbunden.
Anschließend wird die leichte, aber lange, Kamera ausgepackt, welche sich sowohl oben als auch unten am Rahmen des TVs anbringen lässt. Kleiner Tipp: Die Kamera arbeitet später genauso gut, wenn ihr sie vorn am TV-Board oder vielleicht direkt vorm TV in einer Dekoschale versteckt, so dass die Linse dennoch weiter das TV-Bild einsehen kann, dafür aber optisch nicht mehr so störend weit überm Fernseher herausragt. Auch die Kamera wird nach dem Platzieren mit der Steuereinheit über USB verbunden. Die Steuereinheit selbst habe ich mit dem angebrachten Klebeband dann auch direkt an der Rückseite des Fernsehers befestigt.
Nun werden noch die orangefarbenen Schaumstoffklötze in die vier Ecken des Bildschirms geklebt (die App führt euch hier auch schon Step-by-Step durch die Montage). Ein weiterer Schaumstoffklotz kommt mittig an den unteren oder oberen Bildschirmrand – abhängig davon, wo ihr die Kamera platziert habt. In meinem Fall hängt sie oben, also kommt der Klotz unten mittig auf den Bildschirm. Die weichen Kollegen benötigt die App gleich noch für die Kamera zur Einrichtung.
Nun also App starten, Account anmelden und über das „+“-Symbol ein neues Gerät hinzufügen. Govee bietet allerhand unterschiedliche Produkte an, weshalb sich hier die Suche oben in der App empfiehlt, um das jeweilige Gerät schneller zu finden. Die weitere Einrichtung erfolgt flott und wird in der App gut erklärt. Ihr gelangt anschließend an den Punkt, an dem die Kamera kalibriert werden soll. Hierfür bekommt ihr das Sichtfeld der Kamera zu sehen und verschiebt dort die jeweiligen Marker für die einzelnen Ecken auf die von euch platzierten Schaumstoffklötze. Ist alles gespeichert, kann es losgehen.
Die App bietet euch die Möglichkeit, diverse Modi auszuprobieren, darunter auch der eingangs erwähnt Klangmodus, bei dem die Lichter passend zu den Umgebungsgeräuschen aufleuchten. Vor allem aber kann ich hier auswählen, ob ich die Lichtleiste nur mit Teil- oder mit Vollbeleuchtung nutzen möchte. Teilbeleuchtung (in der App mit „Teil“ bezeichnet) kommt der Idee von Ambilight am nahesten. Hierbei werden die einzelnen Bereiche des Fernsehers abgescannt, die Abschnitte hinter dem TV werden dann möglichst so beleuchtet, als würde die Farbgebung nach hinten aus dem TV herauslaufen und auf die Wand übergehen. Das erzeugt meiner Meinung nach die größte Immersion. Es geht aber auch noch anders. Wer sich dafür entscheidet, einen Film oder dergleichen zu gucken, wo die Effekte in schneller Abfolge auftauchen und der minimale zeitliche Versatz zwischen dem TV-Bild und dem passenden Farbton der Lichtleiste in der Teilbeleuchtung gefühlt zu groß wäre, da empfiehlt sich der Modus für die volle Beleuchtung („Alle“). Ich wiederhole an dieser Stelle gern nochmal: All diese Funktionen bieten auch die Lichtleisten „Flow Pro“, bevor ich hier alles zweimal verfasse.
Im Modus „Alle“ wählt die Software von Govee den am besten zum Gesamtbild passenden Farbton und wirft diesen komplett auf den gesamten Lichtstreifen, was ein stimmungsvolles Bild abliefert und wo der Delay zwischen TV-Bild und Lichtstreifendarstellung nicht wirklich ins Gewicht fällt. Außerdem dürft ihr zwischen den Optionen „Spiel“ und „Film“ auswählen. Erstaunt bin ich darüber, dass die Kamera tatsächlich sehr schnell auf Farbwechsel reagiert und die Beleuchtung ohne großen Versatz anpasst. Hierbei ist es in meinem Test egal gewesen, ob ich das Ganze bei Tag oder bei Nacht aktiviert hatte.
Was mir allerdings aufgefallen ist: Reflexionen auf oder direkt neben dem TV und andere Lichtquellen, die in der Nähe des Fernsehers leuchten, können die optische Erkennung der Kamera beeinflussen und somit auch die Farbausgabe hinter dem TV verändern. So hat meine Frau gern hin und wieder Kerzen im Wohnzimmer an, eine kleine davon knapp 25 cm vor dem TV auf dem Board stehend. Kaum war die Kerze an, erkannte die Kamera den hellen Schein auf der Mattscheibe und gab das gelbe Licht an den Lichtstreifen weiter. Das war bei einem optischen Sensor zu erwarten. Eine dedizierte Box wäre von äußeren Einflüssen unbeeindruckt, die Kamera hingegen überträgt, was sie sieht.
All das funktioniert mit den Lichtsäulen identisch. Die einzigen Unterschiede liegen hier in der Platzierung/Anbringung und dem Umfang der Farbausgabe, da die Säulen ja nur einen Teilbereich darstellen und nicht den gesamten TV umlaufen. Die beiden Geräte können hinter dem Fernseher platziert werden oder aber man stellt sie weiter auseinander, weil das Kabel mit je 1,8 Metern ausreichend lang ist.
So kann man die beiden Leisten zum Beispiel links und rechts vom TV-Board platzieren, während die Lichtleiste am TV angebracht ist. Die einzelnen Lichtsegmente in den beiden Leisten ermöglichen auch kunterbunte Farbwechsel. Optional dürft ihr jedes einzelne Segment in der App mit einer anderen Farbe bestücken oder Muster erstellen. Das funktioniert genau wie bei dem Lichtstreifen.
Was fehlt noch? HomeKit-Unterstützung ist leider abwesend. Alexa und der Google Assistant sind an Bord. Ihr dürft eurem smarten Assistenten mitteilen, dass ihr die Lichtleiste oder die Leisten aktivieren oder deaktivieren wollt, wann ihr die Farbe ändern möchtet oder aber wann ihr nur die Helligkeit dimmen wollt. Um die smarten Assistenten zu verwenden, muss aber zwingend die Kamera eingerichtet und betriebsbereit sein, da darin das kleine WLAN-Modul sitzt, über welches die Assistenten das Gerät erreichen und steuern. Wer das System also komplett ohne Kamera einsetzen will, der wird auf Alexa und Co. verzichten müssen. Beachten solltet ihr außerdem, dass der Hersteller ganz klar äußert, dass seine Lösung nicht für die Verwendung mit einem gebogenen Display (also Curved-TV und Co.) optimiert ist, weshalb es hierbei zu Fehlern in der Darstellung kommen kann.
Problematisch kann außerdem sein, dass heutige Gehäuse von OLED-Fernseher derart schmal ausfallen, dass sich die Kamera auf dem vom Hersteller mit den Klebeflächen der Kamera gedachten Weg nicht sicher anbringen lässt. Wie bereits erwähnt, muss das Gerät nicht zwingend am TV angeklebt sein, sollte aber das komplette TV-Bild einsehen und nicht zu weit vom Fernseher entfernt sitzen.
In der App könnt ihr zwischen 12 dynamischen Szenen-Modi auswählen oder aber ihr erstellt ein eigenes Farbmuster, wobei jedes Segment des Lichtstreifens mit einer anderen Farbe belegt werden kann. Hier lässt sich viel ausprobieren. Wer es schlicht mag, stellt sich nur eine einzelne Farbe ein, justiert deren Helligkeit und hat eine stylische Hintergrundbeleuchtung für Filmabende.
Auch wenn die optische Farberkennung nicht ganz fehlerfrei funktionieren mag und sowohl die eingesteckte Kamera als auch die Steuereinheit durchgehend (auch im Standby) Strom verbrauchen, möchte ich behaupten, dass Govee hier zwei gute Ambilight-Alternativen im Angebot hat, die beim Preis zu überzeugen wissen. Ohne viel Gefrickel lassen sich die beiden Leuchtmittel anbringen und einrichten. Zudem ist die App nicht nur bedienerfreundlich, sondern glänzt mit vielen verständlichen Funktionen.
Wer also über eine Kamera am Gehäuse hinwegsehen kann und auf der Suche nach einer smarten Beleuchtungslösung für seinen Fernseher ist, der ist mit den beiden Produkten meiner Meinung nach gut beraten. Einen Langzeittest kann ich derzeit nicht anbieten. In den bisherigen zwei Wochen, die ich mit den Geräten verbracht habe, sind keine Störungen oder Fehler in der Darstellung aufgetreten.
Wenn ich etwas kritisieren müsste, dann wären das die fehlende HomeKit-Unterstützung und die Tatsache, dass nicht jedes Mal die Farbe im Hintergrund eingeblendet wird, die man vom Motiv her erwarten würde. Das kommt zwar nur hin und wieder vor, stört den einen oder anderen aber sicher. Ein hellbrauner Tisch am Bildrand färbt den Hintergrund hier beispielsweise rot, gelbe Flächen werden hin und wieder hellgrün dargestellt. Das ist alles aber nichts, was mich von einer Kaufempfehlung abbringen würde.
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Nutze sie ebenfalls seit jetzt einem Monat. Ich bin recht zufrieden für den Preis. Schön ist, dass sie bei allem was auf dem Fernseher läuft funktioniert. Ein wenig nervig ist, dass schwarzes Bild als blaues Licht dargestellt wird anstatt gar keins. An die Kamera muss man sich gewöhnen, nach ein paar Tagen bemerkt man sie nicht mehr. Bei mir geht seit kurzem leider die Alexa-Steuerung nicht mehr. Die Lampe wird in der Alexa-App aufgeführt, reagiert aber nicht. Laut App-Bewertung bin ich wohl nicht der Einzige. Dies ist wirklich ärgerlich da es doch nervig ist immer es mit dem Handy anzumachen (ein Widget für iOS gibt es nicht) oder immer zum Schalter gehen.
Wenn man Immersion möchte, dann ist doch die Erweiterung des TV-Bildes mit bunten LEDs nur eine sehr rudimentäre Krücke. Immersion entsteht ja durch ein möglichst großes Bild, wodurch der Raum drumrum nahezu ausgeblendet werden kann und man sich so voll und ganz auf den Bildinhalt konzentrieren kann. Ein paar bunte LEDs sind können aber das Bild nicht wirklich vergrößern. Weshalb also nicht einen Beamer in klassischer oder als UST Variante zum Einsatz bringen? Dann kann man wirklich in das Bild „eintauchen“ und den Rest des Raumes ausblenden.
Im Demovideo sieht man gerade im unteren Bereich, wie falsch die Farben sind. Ich nutze es selbst, schon bereits auch seit der ersten Generation, aber will es nicht mehr missen.
Ich bevorzuge den Modus, wo nur die Farbe mit dem meisten Anteil dargestellt wird, anstelle an jeder Seite eine Andere, aber auch dort, sind die Farben eher passend, auch wenn sie nicht die richtigen sind. Im Rahemn der Immersion schaut man nicht ständig auf die Farben, ob es dann wirklich Dunkelrot oder Orange ist, fällt dann beim wieklichen schauen nicht mehr auf, natürlich aber auf Demo Videos, wo man genau darauf achtet. Effekte wie eine rote Blutlache oder ähnliches werden meist genau passend dargestellt. Für mich passt es bei dem Preis prima.
Schon interessant, was man da für 60-80€ bekommt.
Die Kamera fände ich persönlich sehr störend. Da würde ich mir doch eine Mini-Kamera wünschen, die nicht an so einen langen Arm muss. Irgendwie in einer Schale verstecken wird leider nicht funktionieren, da gehen die Kids sofort ran. Naja, mal schauen, ob ich das mal vielleicht ins Gästezimmer hole.
Also die Farben passen in den seltensten Fällen zum Bild. Hat mich nicht wirklich überzeugt.
Ich habe das Immersion seit einem dreiviertel Jahr in Betrieb. Wenn das Display über einen entsprechenden Betrachtungswinkel verfügt, dann kann man die Kamera auch unten anbringen. Dort fällt sie weniger auf. Der Effekt ist gut und würde das Teil wieder kaufen. Achtung: Die Lichtstreifen darf man nicht kürzen, da sonst die Ansteuerung der Neopixel-LED nicht mehr zu den Rädern passt. Es gibt zum Immersion eine Vorgängerversion, deshalb Aufpassen, dass man die neueste Version kauft.
„Ein wenig nervig ist, dass schwarzes Bild als blaues Licht dargestellt wird anstatt gar keins.“
Damit ist eigentlich der Einsatzzweck auch gut beschrieben: Helle Inhalte.
Jeder, der SciFi mag oder gerne Spiele spielt wird eher die Fenster verdunkeln, die Wand halbwegs dunkel streichen und sich einen OLED oder sehr guten LCD hinstellen, um Immersion zu erhalten.
Ich habe die Teile auch seit ein paar Monaten im Einsatz.
Die Kamera unten am Rand hat bei mir viel gebracht. Beide Kameras stecken nebeneinander in einer selbst gedruckten Halterung, die am TV angebracht ist (mit ein wenig verändertem Winkel -> weniger Reflektionen).
Wenn man die auch richtig konfiguriert, dann ist bei einem schwarzem Bild zwar nicht ganz aus, aber auf ca 5% weiß gedimmt. Also nur eine ganz dunkle Hingergrundbeleuchtung am TV. Finde ich eigentlich sogar gar nicht schlecht. Ist der Kontrast zum Schwarzen TV Bild höher…