IKEA: Den Hotdog gibt es nun als pflanzliche Variante

Es soll Menschen geben, für die gehört ein Hotdog mit zum Besuch eines Stores von IKEA. IKEA hat den Entschluss gefasst, dass bis 2025 die Hälfte der Mahlzeiten in den IKEA-Restaurants pflanzenbasiert sein wird. Die verpackten Lebensmittel in den Schwedenshops werden zu 80 Prozent aus pflanzlichen Alternativen bestehen. Aus diesem Grunde gibt es seit Anfang des Monats auch den Plant-Hotdog bei IKEA, Deutschland ist eines der ersten Länder, in denen IKEA vertreten ist, die den neuen pflanzlichen Hotdog einführen. Der neuste Zuwachs in der Familie der pflanzlichen Lebensmittel in den Stores enthält Reisprotein, Zwiebeln, Apfel, Salz, Pfeffer und Raucharomen. Sie sollen dem Plant-Hotdog einen ausgewogenen Geschmack, der dem des Originals auf Fleischbasis besonders nah kommt, verleihen. Könnt ihr ja mal für euch ausprobieren, wenn ihr vor Ort seid, ich selbst bin weder Fan von Stores, noch von Hotdogs.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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89 Kommentare

  1. Also wenn der wirklich mehr Eigengeschmack als die Fleischvariante mitbringt taugt es nicht zum Hot-Dog.
    Die Wurst soll doch nicht das Majo-Ketchup-Röstzwiebelgemisch übertünchen 😀

  2. Eine pflanzliche Bockwurst bei IKEA erregt die Gemüter. Ich lach mich hier grad tot.
    Neulich hab ich mal wieder den Kotzdog mit den „ich stink drei Tage aus dem Hals“ Röstzwiebeln da gegessen und mit Mühe bei mir behalten. Aus meiner Sicht kann es mit der neuen Variante nur besser werden, egal, was drin ist.

    • Stell‘ dir vor, es würde nicht mehr jeder IKEA-Besuch damit enden, dass man schon auf dem Weg nach Hause nur noch sterben möchte, noch bevor man die drei Beutel mit den Schrauben aus den Kartons ausgepackt hat und das nächste mal hofft von einem Meteoriten getroffen und erlöst zu werden, was würde einen dann noch davon abhalten öfters mal der Hausdame nachzugeben und einen kleinen Schweden-Miniurlaub einzulegen?

  3. Mir egal ob mit Fleisch oder pflanzlich. Ich finde die hygienischen Zustände bei der Hot Dog Zubereitung in den IKEA Läden einfach wiederlich. Es passt zu den Möbeln. Billig und scheiße.

  4. Was für eine Aufregung, als wenn etwas verändert worden wäre was alle betrifft.
    Es gibt weiterhin die „Fleisch“-Würstchen. Die wird es auch in Zukunft immer geben, aber irgendwann werden sie einen angemessenen Preis kosten müssen.
    Die einzige Neuerung jetzt: Es gibt eine weitere Speise auf der Speisekarte bei IKEA, die man aber nur bekommt, wenn man sie bestellt. Ich mag keine rote Grütze, trotzdem würde ich mich niemals darüber aufregen, wenn im IKEA-Restaurant rote Grütze angeboten werden würde. Warum auch? Muss ich ja nicht kaufen.

    • Wann warst Du das letzte mal bei IKEA?

      Die Unternehmen interessieren sich nicht die Bohne für irgendwelchen hohen Ziele, sie versuchen, Dinge mit möglichst hohem Gewinn zu verkaufen. Aus diesem Grund verkaufen sie lieber teurere Sachen als billige, weil der Gewinn sich dadurch steigern lässt. Falls Du mal googeln willst: “Upselling“.

      Aus diesem Grund verkaufen Sweatshops wie Nestlé oder Nike plötzlich ethisch-inclusive veganprodukte, und…

      …und jetzt komme ich zum Punkt: Nehmen dafür die „billigen“ aus dem Regal.

      Deswegen die Frage, wann Du das letzte mal bei IKEA warst. Als ich letztes mal da war, hatte ich das Gefühl, auf einem Parteitag der Grünen gelandet zu sein. Die meisten Gerichte fleischlos.

      Bin dann wieder gegangen.

  5. Ich verstehe diese Hexenjagd hier echt nicht. Es ist und bleibt Fastfood… niemand weiß hier ob der Ersatz gesünder ist als das Original.

    Und falls jetzt jemand mit der Schau-auf-deine-Umwelt-Keule daher kommt, dann verzichtet doch einfach auf Fastfood!

    Kommt mir hier echt vor wie die Straßenkleber, die man nachher bei McDonald’s trifft.

  6. Diese Fleischbällchen gibt es immer mit Kartoffelbrei. Also ist die Hälfte der Mahlzeit pflanzlich. Ziel schon erreicht.

  7. Jede(r) soll essen was sie oder er will. Ich akzeptiere Veganes oder vegetarisches Verhalten – solange man mich nicht missionieren will. Jeder der mich missionieren will, egal ob zu Jesus oder Veganismus, ist mein Gegner. Jeder der etwas anders macht als ich und mich dennoch anders machen läßt als er oder sie es selber für sich entschieden hat mein Mitmensch.

  8. Der Mensch ist Mischköstler. Sonst hätte er nicht das Gebiß welches er hat – eine Mischung aus Zähnen die für Pflanzenfresser und solchen die für Fleischfresser typisch sind – und die Ausstattung mit enzymen die es ermöglichen sowohl pflanzliche wie tierische Kost zu verdauen. Tiere ißt der mensch seit der Menschwerdung. Vegane Ernährung ist also für Menschen nicht artgerecht. Und ja ich esse was mir schmeckt. Egal ob Tier oder Möhre. Und ja für mich ist ein Untershied zwischen Mensch und Tier: ich esse keinen Mensch. Wenn ich ihn liebhabe vernaschen wir uns höchstens gegenseitig .. smile. Von daher lasse ich Veganern ihr Vergnügen, alle Appelle prallen aber unwirksam an mir ab.

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