IDZ: Nur zehn Prozent der E-Ladesäulen in Europa unterstützen Kartenzahlung
Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. (IDZ) hat eine Fallstudie zu E-Ladesäulen in Europa erstellen lassen. Diese kommt zu dem Schluss, dass in mehr als 9 von 10 Fällen an einer Ladesäule ein Bezahlen mit Debit- oder Kreditkarte nicht möglich ist. Das Aufladen eines Stromers erfordert also in den meisten Fällen ein geschlossenes Bezahlsystem. Dazu gehören unter anderem Ladekarten, Apps oder Webseiten, oftmals mit vorheriger Registrierung. Das spontane Aufladen ist damit in vielen europäischen Ländern nicht gerade nutzerfreundlich.
Im Rahmen der Studie habe man 30.000 öffentliche Ladesäulen in zwölf europäischen Ländern, darunter Deutschland, Niederlande, Italien, Frankreich, Österreich, Schweden, Portugal, Spanien, Polen, Slowenien, Tschechien sowie Griechenland unter die Lupe genommen. Insgesamt 61 Ladesäulenbetreiber habe man untersucht, darunter sowohl Angebote im städtischen als auch im ländlichen Umfeld.
Bei 55 der Ladesäulenbetreiber kam man zu der Erkenntnis, dass diese lediglich auf betreibereigene Ladekarten etc. setzen. Mit 59 Anbietern setzen die meisten Betreiber tatsächlich auf die Ladekarte, teils aber in Kooperation mit einem Roaming-Partner. Nur knapp 32 Anbieter statten ihre Ladesäulen darüber hinaus mit QR-Codes zur Zahlung per Smartphone aus. Hier ist unter anderem durch ein Überkleben des Codes die Gefahr eines Betrugs da. Auf eine Lade-App setzen 50 der Betreiber. Auch hier allerdings nicht niederschwellig, da oftmals eine Registrierung bzw. ein Login sowie eine Internetverbindung vorausgesetzt werden
In den Fällen, in denen man das Bezahlen des Ladevorgangs mit Debit- oder auch Kreditkarte erlaubte, waren die Ladekosten (pro Kilowatt-Stunde) deutlich höher, als mit der betreibereigenen Ladekarte. Lediglich an sechs E-Ladesäulen, darunter nur eine in Deutschland, war demnach eine Bezahlung per Debit- oder Kreditkarte, sowohl kontaktlos als auch durch Einstecken der Karte, möglich.
Die IDZ setzt sich für eine einfachere Handhabung beim Bezahlen an den E-Ladesäulen ein. Verbraucherfreundlich, einheitlich und verständlich soll es sein. Sonst sei eine verlässliche Ladeinfrastruktur ohne große Bemühungen nicht gegeben. In Deutschland sollte sich da auch was tun: Im vergangenen Herbst hatte der Bundesrat einer geänderten Ladesäulenverordnung zugestimmt. Diese setzt zumindest ab 1. Juli 2023 ein einheitliches System zur Kartenzahlung voraus. Allerdings nur für neu errichtete Ladepunkte. Bezahlen mit Debit- und Kreditkarte, auch mittels Google Pay oder Apple Pay, sollte dann an Ladesäulen kein Problem mehr sein.
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Whoa echt? Das ist ja erschreckend, dachte gerade ab diesen neuen Ladesäulen geht an modernen Zahlungsmittel fast alles, naja weil neu und so.
Stattdessen braucht man Kundenkarten?? Ohje Ohje…
Jein, Ladekarten nicht Kundenkarten. Und eine gute Karte funktioniert fast überall, auch europaweit. Also sobald man sich eine Karte angeschafft hat, macht es keinen Unterschied ob man eine Kreditkarte oder Ladekarte an die Säule hält.
Da alle Tesla-SuperCharger mit Kreditkarte bezahlt werden, sind es tatsächlich noch viel weniger die per Kreditkarte bezahlt werden können. Die müsste man noch aus den 10% herausbrechen. Was bleibt dann? 0,5%?
Also ich fahre seit einem Jahr mit E-PKW, hab nun schon 18.000 km damit gefahren.
Bisher brauchte ich keine einzige fremde Ladesäule mit Kreditkarte.
Warum? Weil mir die Öffentlichen Ladesäulen eh alle zu teuer sind!!!
Ich lade lieber zu Hause mit PV Solar Überschuss zwischen 0 Cent und wenn PV nicht ausreicht zu Hause für 29 Cent/kWh
Nicht böse sein, aber ist das jetzt ein dezenter Hinweis auf den eigenen Reichtum und die Mitteilung dazu, dass einen die Probleme armer Leute ohne eigene PV-Anlage nicht jucken?
Falls nein, es liest sich an dieser Stelle trotzdem genau so.
Für mich ist es der Hinweis, wie man am günstigsten aufladen kann, wenn die Infrastruktur zuhause es möglich macht.
Das kann natürlich leider nicht jeder einfach so umsetzen.
Ein Hinweis, der aber freilich reichlich überflüssig ist, da jeder, der eine PV-Anlage und ein BEV hat, dies bereits weiß und i.d.R. auch bereits genau so nutzen wird.
Insofern lag Indy schon ganz richtig… 😉
Nein, es ist der Hinweis an die Politik, die wieder richtig gut versagt hat und an die Energiewerke, die überall Ladesäulen aufstellen, und den Strom zudem noch überteuert anbieten.
Und wenn ich dann mit meinem E-PKW auf die Idee komme und bei ENBW laden will, dann passt der Stecker nicht mal!!!
Viele Fahrzeuge und auch mein Fahrzeug haben nur den Typ2 AC Ladeanschluss.
Die ENBW mit einem großen Ladeinfrastruktur haben überall nur DC Ladesäulen aufgestellt.
Wo viele kleine Fahrzeuge nicht mal laden können. Es ist also noch nicht mal nur das Problem mit einer Kreditkarte, sondern schon die Ladesäulen selbst, wo nicht nutzbar sind.
Da hätte die Politik mal vorher bessere Vorgaben machen müssen.
Das ist wirklich schön für dich. Bringt den anderen aber nichts. Oder darf dein Nachbar, der keine eigene PV hat, dann auch bei dir laden
Mein Nachbar darf bei mir auch kostenlos laden, gerne.
Aber Benzin kommt da aus meiner Wallbox nun keiner raus!
Da muss er sich erst mal von seinen zwei SUV mit 3 Liter Hubraum – Verbrenner Motor trennen.
Oder zusätzlich ein E-PKW….Aber PV hat er ja auch selber. Daher wird er später bei sich selber laden.
Das wäre doch eine Aufgabe für die EU-Kommission: Eine Unifizierung der Ladesäulen in der EU – Anschluss, Bezahlmöglichkeit, Preis.
Und nicht das Erzwingen des USB-C bei einem Handyhersteller.
Warum nicht Beides?
Warum sollen nur die sowieso hoch Privilegierten (wohlhabend, Anschaffung mit hohen staatl. Zuschüssen) von einheitlicher Ladeinfrastruktur profitieren – nicht aber die abermillionen Handybesitzer?
Da es an Tankstellen keine Einheitspreise gibt, wird es diese auch nicht an Ladesäulen geben. Wenn überhaupt eine Preisobergrenze. Die Kosten für die Säulen sind ja auch komplett unterschiedlich (z.B. modernster Schnellader ist sehr teuer) und je nachdem ob man den passenden Stromanschluss direkt verfügbar hat, oder den erst legen muss, entstehen völlig unterschiedliche Kosten. Zudem gibt es überdachte Säulen und viele ohne. Dann ist die Miete für den Standort völlig unterschiedlich. Der Strompreis ist in jedem Land natürlich auch komplett anders, manchmal zudem auch noch tags- und nachtsüber unterschiedlich.
Und der Vergleich bei USB-B zieht nur beim Ladestecker und der hat bereits eine EU-Norm.
In Deutschland müssen zukünftig geförderte Säulen eine Kartenzahlung akzeptieren. Das könnte man natürlich EU-weit angehen.
Bin gerade mit dem e-Auto in Italien und der Schweiz unterwegs. Laden selbst klappte immer problemlos (enbw-Karte), allerdings konnte ich in der Schweiz, danke an Congstar für fehlendes Roaming, nicht ohne WLAN oder Zusatzkosten die Kosten der Ladesäule ermitteln.
Bei einer Ladesäule in Italien habe ich mal den QR-Code probiert. Da sollte ich mich registrieren und alle Angaben (Namen, Adresse, …) inkl. Steuernummer(!) eintippen. Preise hat man nirgends davor gesehen. Aber mit der enbw-Karte liefs dann problemlos. Mit „normalen“ Tanken hat man weitaus weniger Probleme.
Mein Fazit bisher: Congstar kündigen, brauche die 20GB eh nicht. Nehme dann wohl fraenk, da ich nicht auf D1 verzichten möchte. Auch bei LTE 25.
Congstar ? Fehlendes Roaming (speziell in der Schweiz) ? Fraenk (die Billig-Billig Tochter der Telekom) aber hat das? Hab ich da was falsch verstanden? Bitte mal genauer erklären.
Genau. Congstar hat die Schweiz nicht dabei, Fraenk schon. Klingt komisch, ist aber so.
LoL, vielleicht am falschen Ende gespart?
In Italien braucht man für alles mögliche eine Steuernummer.
Ich habe zwar erst seit kurzem Ladekarten. Aber das Roaming ist aus meiner Sicht inzwischen so gut, dass man nicht mehr hunderte von Karten braucht. Insofern überwiegen für mich die Vorteile der Applösungen (z.B. weniger Teile, gegen die Vandalismus betrieben werden kann). Insbesondere die insgesamt tieferen Kosten und die höhere Geschwindigkeit beim Säulenausbau sind für mich schlagend Argumente gegen Kartenterminals an den Säulen.
Diese neue Verordnung wird meiner Meinung nach den Ausbau verlangsamen. Und gleichzeitig werden moderne Zahlungsarten (z.B. das Auto selbst ist das Zahlungsmittel, was ja Tesla und ein paar andere Hersteller bereits anbieten) ausgebremst.
Es geht in der Verordnung ja nicht darum, dass neue Zahlungsarten nicht erlaubt sind, sondern, dass ein einheitlicher gemeinsamer kleinster Nenner für ein jetzt schon weit verbreitetes Zahlungsmittel vorhanden sein muss.
Das Auto al Zahlungsmittel wäre die sinnvollste Variante. Dort laufen eh alle Informationen zusammen.
BTW; Ich zahle auch meinen Diesel schon seit Jahren per App, zumindest wenn ich auf meinem normalen Arbeitsweg tanke.
Der Komfort überwiegt, denn den Weg in den Shop kann man sich sparen.
Ich habe vor ein paar Jahren mal an einem Projekt mitgearbeitet, wo Autozulieferer, Tankstellenkonzern und Autovermieter beteiligt waren. Das Konzept klang prima, man fährt mit dem Mietwagen an die Tankstelle, tankt, das Auto bezahlt und nachher steht alles zusammen auf der Rechnung der Mietwagenfirma. Im Hintergrund war irgendwas mit Blockchain :-).
Ist eingestellt worden, war alles viel zu aufwändig und teuer. Bei Privatfahrzeugen ist das auch problematisch, wenn verschiedene Fahrer das Fahrzeug nutzen, da müsste man dem Auto sagen können, von welchem Konto es abbuchen soll.
Kartenzahlung, mit physischen Karten?
Das ist doch ein aussterbendes Konzept.
Okay in Neuland ist es erst seit Corona flächendeckend bekannt geworden. 😉
Physische Kundenkarten sind natürlich genauso so aus der Steinzeit.
„physischen Karten […] aussterbendes Konzept“
Halte ich für eine sehr gewagte These. Bargeldloses Zahlen (inkl. physischer Karten) kämpft am POS noch immer um Vorherrschaft gegenüber Barzahlung.
Den nächsten Schritt, nämlich NFC-Fähiges, hat bestenfalls ein Bruchteil der Bevölkerung – die Enthusiasten, die Technikfans und Teile der Leistungsträger (in ‚teuren‘ Smartphones/Smartwatches ist es eben mit eingebaut). Das hat auch mit „Neuland“ wenig zu tun, sondern für die Einen mit Datenschutz, für Andere dass es (noch) unbekannt ist, für Dritte mit den reinen Anschaffungskosten, Vierte haben noch andere Gründe.
@Redaktion: Es gibt doch sicher Statistiken bzgl. Verbreitung (vs. Gebrauch) von NFC-Fähigem. Wär das nicht mal einen Artikel wert?
Sumup ist nicht teuer, kann physische Karten, Apple Pay/Google Pay usw.
Meine Schwester ist Frisörin, mit einem Platz, die hat das in ihrem Laden.
Das ist insofern völlig irrelevant, als die Systeme, die es für Kartenzahlungen heute und später an den Ladesäulen gibt und geben wird, ohnehin immer für kontaktloses Bezahlen ausgelegt sind. Man wird sicherlich keine Magnetstreifenleser installieren… 😉
Und dann ist es halt wurscht, ob jemand weiterhin gerne physische Karten nutzt, oder Apple Pay / Google Pay. An den Terminals wird beides funktionieren. Eine physische Karte mit kontaktloser Zahlungsmöglichkeit (und das ist ja bereits seit geraumer Zeit Standard) ist aus Sicht eines solchen Zahlungsterminals nichts anderes als ein Handy mit NFC.
Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch. Habe in diesem Sommer in Skandinavien über 5300km zurückgespult. Für mich gibt es keine Notwendigkeit eine Kredit/EC Kartenlösung anzubieten. Ich wette damit sind zusätzliche Gebühren für den Betreiber sowie höhere Anforderungen an Sicherheit notwendig. Also unnötige Bürokratie. Seien wir ehrlich, die meisten E-Autos die hier genutzt werden werden ohnehin in der DACH-Region + Niederlande bewegt. Da installiert man sich die EnBW und Maingau App und alles ist geritzt.
In Norwegen habe ich mir noch Fortum geholt. In Schweden ging EnBW und natürlich die Supercharger. Wo genau bestzt jetzt die Notwendigkeit?
Handy runtergefallen, kaputt, keine App geht. Da ist man schon froh, wenn man einfach die Bankkarte an den NFC-Leser halten kann.
oder einfach genausogut die NFC Dongle die man bei Fortum auch umsonst mitbestellen kann. Wie wahrscheinlich ist es bitte dass ein Handy genau da kaputtgeht, dass man dann auch alleine ist und keinen Mitfahrer hat oder niemand zuhause per App die Säule auch freischalten könnte. Bankkarten machen solche Dinge nur unnötig komplex.
Ach die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so klein. Anderes Szenario als man Restaurants nur mit Corona-Nachweis betreten konnte. Steige mit der Familie aus dem Auto aus und gehe auf das Restaurantz zu, dabei iPhone angeschaltet zwecks Nachweis und just in dem Moment geht das iPhone aus und lässt sich auch nicht wieder anschalten, da Akku defekt (wie sich im Nachhinein herausgestellt hat). Zum Glück hatte meine Frau ebenfalls die Zertifikate in Ihrer App.
Auf Auslandsreisen würde ich mich niemals auf ein elektronisches Gerät verlassen. Es muss immer eine Alternative geben, die auch stromlos und ohne Elektronik/Mechanik nutzbar ist.
Und weshalb dann ein Dongle, wenn es auch mit Kreditkarte ginge? Denn weshalb sollten sich nun alle Kreditkartenbesitzer noch Dongle beschaffen?
Ich find es erschreckend, dass man nicht von Anfang an reguliert hat, dass eine Zahlungsoption mit EC- oder Kreditkarte Pflicht ist. Das ist doch mit das Erste was einem einfällt. Wie bezahle ich den Bums? Stellt euch vor jeder Tankstellenbetreiber hätte ein eigenes Zahlungssystem. Einfach wieder mal ein Paradebeispiel für die Rückständigkeit dieses Landes.
Welches der zwölf untersuchten Länder?
Verstehe wer will, weshalb die Hersteller erst einmal wieder Eigenbrödelei betreiben müssen, um dann per irgendwelcher Gesetze auf einheitliche Standards verpflichtet zu werden und somit wieder alles umgerüstet werden muss. Ist doch bei jeder Einführung einer neuen Techologie das selbe Spielchen.
In anderen Ländern, die eher dünn besiedelt sind (bspw. Dänemark) ist es im Übrigen heute schon üblich, dass man auch beim „normalen“ Tanken direkt an der Tanksäule seine Kreditkarte durch den Scanner zieht. Weshalb wird nun für das E-Laden hier ein neues Fass aufgemacht und plötzlich die Lademöglichkeit an der E-Tanksäule gestrichen?
Ersetze „Lademöglichkeit“ durch „Bezahlmöglichkeit“ 😉
Ausweislich des Fortbestehens bzw. gar Ausbaus der Tankstellenshops ist mit Diesen Geld zu verdienen.
Folglich ist es eher nicht im Interesse des Tankstellenpächters, dem Kunden den Besuch des Shops zu ersparen.
Es gab aber den den Zeitpunkt X wo angefangen wurde die Säulen zu errichten mit dem Ziel dass wir alle irgendwann elektrisch fahren. Wie so oft entwickelt sich das erst und der Staat greift dann erst später mit Vorschriften ein. Und einer der größten Anbieter, Tesla, brauchte bisher überhaupt keine Lesegeräte, da man über das das Auto identifiziert und abgerechnet wird. Wenn zu schnell zu hohe Anforderungen gestellt werden, behindert man als Staat auch Entwicklungen. Im letztem Jahr wurde aber eine solche Vorschrift erlassen.
Das mit der Verpflichtung zu Visa und co. sind doch Nebelkerzen, die die Säulen enorm verteuern. Wichtiger wäre gewesen, dass jeder mit jedem in der EU roamen muss und der Aufschlag begrenzt wäre. was nutzt es, wenn Visa und co. 1 Euro pro kWh oder mehr verlangen.
Es gibt auch Karten, die fast überall gehen zb. Plugsurfing
Die Politik sollte erst mal alle Tankstellen verpflichten, mindestens 3 Ladepunkte anzubieten.
Und zusätzlich mindestens sollte es verpflichtend auch AC Typ 2 Ladepunkte für die kleineren E-Fahrzeuge geben.
Da ist das Kreditkarten Problem eher das kleinste Problem, was es aktuell zu lösen gibt.
So, was haben Tankstellen denn mit eMobilen zu tun?
Und warum nicht auch Bäckereien oder ÖPNV-Haltestellen?
eMobilisten haben sich im Wissen um die Unterversorgung ein hoch subventioniertes Auto gekauft – nun sollen sie bitte auch damit leben und nicht ständig herumjammern. Erinnert ein wenig an den arroganten und/oder weltfremden Städter, der aufs Land zieht und sich über Geruch beklagt…