Huawei FreeArc: Open-Ear-Kopfhörer kommen für 119 Euro nach Deutschland

Huawei hat mit den FreeArc neue Open-Ear-Kopfhörer vorgestellt, die somit beispielsweise direkt mit den OpenFit von Shokz konkurrieren. Huaweis Pendant ist nach IP57 geschützt vor Staub und Wasser. Als Zielgruppe visiert man natürlich primär Outdoor-Sportler an, die z. B. gerne joggen oder mit dem Rad fahren und dabei ihre Umgebung voll wahrnehmen wollen.

Die breite Veröffentlichung der Huawei FreeArc steht am 4. März 2025 an. In Deutschland sollen die Open-Ear-Kopfhörer 119 Euro kosten. Auch hier kommt Luftschall, also kein Knochenschall, zum Einsatz. Die beiden Earbuds sitzen aber eben auf und nicht im Ohr, sodass der Gehörgang frei bleibt. Ihr könnt also eben alles um euch herum weiterhin uneingeschränkt wahrnehmen.

Huawei verspricht freilich guten Klang und einwandfreie Telefonate sowie eine Akkulaufzeit von bis zu sieben Stunden. Rechnet ihr das Ladecase ein, dann dauert es bis zu 28 Stunden, bis ihr wieder Netzstrom benötigt. Die Huawei FreeArc setzen auf einen großen Treiber mit 17 x 12 mm. Für Telefonate kommen dabei Dual-Mikrofone zum Einsatz und auch eine Geräuschunterdrückung.

Mal sehen, wann die Vorbestellungen in Deutschland anlaufen. Noch sind die Kopfhörer hierzulande nicht gelistet.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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7 Kommentare

  1. Powerbeats Pro 2 deutlich schicker!
    Klar, auch deutlich teurer, aber die Dinger wirken echt klobig.

  2. Wenn der Ton per Luftschall übermittelt wird, bedeutet das, dass er von anderen ebenfalls hörbar ist? Belästige ich damit also wieder wie in den Anfangszeiten der tragbaren OnEars meine Umgebung?

  3. Hatte vor 2 Jahren das damalige Topmodell von Shokz getestet und nach einer Woche frustriert zurück gegeben.

    Einerseits klanglich unterirdisch, logisch bei Knochenschall, dass des aber so dumpf klingt, da war ich shokziert 😀 :-P.
    Vielleicht liegt es auch an meinen Knochen.

    Andererseits war die Lautstärke sehr niedrig und Telefonie nahezu nicht möglich.
    Dazu kamen heftige Windgeräusche beim Radfahren.

    Fürs Auto zum telefonieren und Podcast hören, wäre Luftschall allerdings durchaus eine Option.

    Würde mich über einen Vergleichstest sehr freuen.

    Sanfte Grüße

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