HTC lagert Produktion von Günstig-Smartphones aus
Mit dem Outsourcing seiner Produktion von Mittelklasse- und Einsteiger-Smartphones will HTC laut Wall Street Journal wieder zurück in die Gewinnzone steuern. Die letzten Quartale brachten nur Verluste, dieses Jahr will es HTC wieder mit mehreren Geräten in den niedrigeren Preisregionen versuchen, etwas von dem man sich letztes Jahr noch lossagte. Die Weitergabe der Fertigung an andere Firmen, in HTCs Fall sind dies Compal Electronics und Wingtech Group, ist im Normalfall günstiger, als die Hardware selbst zu produzieren.
HTC wird die Flaggschiff-Geräte weiterhin selbst produzieren, bei der Auslagerung geht es nur um die günstigen Modelle, die vor allem als Konkurrenz zu den aufstrebenden chinesischen Firmen gedacht sind. So will HTC dieses Jahr günstige Geräte im Bereich zwischen 150 und 200 US-Dollar anbieten, letztes Jahr war das günstigste Modell für 230 US-Dollar zu haben.
Während sich durch das Outsourcing sicher eine Menge sparen lässt, wird es nicht ausschlaggebend dafür sein, wieder in die Gewinnzone zu kommen. Wohl auch aus diesem Grund verpflichtete HTC erst kürzlich den ehemaligen US-Marketing-Menschen von Samsung, Paul Golden.
Bevor ich mir nach dem ONE jeweils wieder ein HTC holen werden muß schon sehr viel passieren. Da das aber nicht passiert, KEIN HTC mehr
Was ist denn dein Problem mit dem One?
MIt dem One gibt es mehr als ein Problem. Nur mal um ein zu nennen Trotz Einschicken nach HTC gibt es immer noch WLAN Probleme (nach einem Monat). Und das es keine neueren Sense Firmware mehr geben wird, letzte Version 4.2.2, Sense ist eine nette Spielerei aber nicht mehr. Nächste Problem, nur mit einem Mehraufwand kann man andere Kitkat Firmware zum laufen bekommen, hier ist das WLAN Problem komischerweise fast verschwunden. Da hätte ich mir lieber ein IPhone kaufen können und hätte ohne Probleme auf eine neuere Firmware updaten können