„Horizon Forbidden West: Burning Shores“: Add-on ist ab sofort verfügbar
von André Westphal | 13 Kommentare
„Horizon Forbidden West“ ist 2022 erschienen und kann meiner Ansicht nach derzeit als System-Seller für die Sony PlayStation 5 herhalten. Das Spiel bietet eine spannende Geschichte und perfektes Open-World-Gameplay sowie tolle Technik. Wie der Erstling, so erhält auch das zweite Spiel um Aloy eine Erweiterung. Ab heute ist nämlich das Add-on „Burning Shores“ im PlayStation Store verfügbar.
19,99 Euro kostet der DLC und soll euch über viele, weitere Spielstunden unterhalten. Die Handlung dreht sich um das ehemalige Los Angeles, das durch Vulkanausbrüche und seismische Aktivitäten verwüstet worden ist. Dabei ergeben sich für die Protagonistin Aloy neue Handlungsstränge, sie trifft auf neue Feinde, aber auch neue Verbündete. Obacht: Die Geschichte von „Burning Shores“ setzt nach dem Ende von „Horizon Forbidden West“ an.
Deswegen müsst ihr bereits die Hauptquest beendet haben, um ins Add-on einsteigen zu können. Schlechte Nachrichten für PS4-Besitzer: Die neue Erweiterung erscheint ausschließlich für die PS5.
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Leider bin ich schon wieder komplett aus dem Spiel heraus
Ein DLC müsste eigentlich spätestens nach vier Monaten erscheinen.
Nochmal einarbeiten in ein Spiel wo dies nicht vorsieht…
Sehe ich genauso. Wenn dich ein doofer Wächter kaltmacht, weil du ihn angehüpft statt erschlagen hast, dann ist die Luft raus.
Sich noch einmal mit der Steuerung zu beschäftigen, kostet mich zu viel Überwindung.
Das große Ding im Trailer sieht schon geil aus. Ist natürlich schade, dass der DLC nicht für die PS4 erscheint. Aber ich denke, sie werden schon wirklich technische Probleme gehabt haben, das DLC für PS4 umzusetzten. Man würde sicher nicht einfach so auf viele potentielle DLC Verkäufe verzichten.
Horizon Forbidden West war einer der besten Cross-Generation Titel, wo die PS5 Version sich auch deutlich von der PS4 abgesetzt hat.
Mal noch erste Tests abwarten und dann wird zugeschlagen.
Oder man hofft dass das DLC die vielen PS4-Spieler dazu bringt, sich jetzt halt doch eine PS5 zu holen 😉
Seltsamerweise findet sich absolut nirgendwo ein Test zum DLC, egal in welcher Sprache übrigens…
Doch doch, gibt es schon. Und es werden stündlich mehr. Nur mal als Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=tWkhwViCZKg
Ich meinte eher richtige Reviews, nicht von einem 0815 Youtuber…
1. Es war wie erwähnt ein Beispiel.
2. Ab wie vielen Followern ist es denn recht? Oder soll sich der „0815 Youtuber“ schnell einen Firmennamen geben, damit der selbe Inhalt für Dich einen relevanteren Anschein erweckt?
3. Review ist review. Wenn Du nur von King Charles ein Review von erlauchter Feinheit willst, musst Du das schlichtweg so kommunizieren.
Wie dem auch sei, die Gründe hat Oliver unten bereits erwähnt. Redaktionelle Inhalte dauern dann halt noch ein wenig länger, da sie die entsprechenden redaktionellen Planungsprozesse durchlaufen müssen.
Gab ein Embargo bzw. selbst Reviewer haben heute erst ihre Download-Codes bekommen.
War bei Frozen Wilds genauso. Reviews gab es von den großen Medien direkt am Release-Tag, nicht zuvor. Ich erwarte also heute oder morgen Content von IGN, Gamespot, ACG usw.
Ich könnte allerdings auch nachvollziehen, wenn sie den DLC ignorieren, denn die Views auf YT sind beim DLC nur ¼ der Views des Hauptspiels (IGN).
Läuft mit 60fps, nehme ich an… 😉
Im Hauptspiel gab es auf jeden Fall einen Performance Mode mit 60 fps – und der ist auch auf jeden Fall bei der raanten Action zu empfehlen.
Das Intro klebt vor matriarchalischem Kitsch – ist das Spiel auch so?