„Horizon Forbidden West“ im Test: Ein System-Seller für die PlayStation 5

Am Freitag ist „Horizon Forbidden West“ für die PlayStation 4 und PlayStation 5 erschienen. Es gab schon vor dem Launch viel Rummel um das Spiel – insbesondere um Sonys Handhabung des Next-Gen-Upgrades. Jetzt ist der Nachfolger des überaus erfolgreichen „Horizon Zero Dawn“ also erhältlich. Ich hatte Gelegenheit, das Spiel schon etwas vor dem Launch anzuspielen und kann daher bereits ein erstes Fazit ziehen: Meiner Meinung nach liegt hier der erste echte System-Seller für die PlayStation 5 vor.

Klar, der ein oder andere ordnete vielleicht schon „Ratchet & Clank: Rift Apart“ oder „Demon’s Souls“ in diese Kategorie ein, speziell da „Horizon Forbidden West“ im Gegensatz zu den beiden anderen genannten Titeln ein Cross-Generation-Spiel darstellt. Dennoch sehe ich in dem neuen Spiel von Guerrilla Games das Werk mit der größten Massenkompatibilität und auch erheblichen Mehrwerten der PS5-Fassung.

So läuft die PS5-Fassung im von mir bevorzugten Resolution-Modus meistens in nativem 4K, bietet detaillierte und knackscharfe Texturen und eine beeindruckende Weitsicht. Die Panoramen, die man in „Horizon Forbidden West“ zu sehen bekommt, sind größtenteils malerisch. Die Entwickler haben aber auch die etwas steifen Charakteranimationen des Erstlings sichtbar überarbeitet. Mimik und Gestik der Charaktere, selbst von NPCs, mit denen man nur einmalig spricht, wirken deutlich natürlicher.

Zudem sind die Cutscenes der Gespräche dynamischer: Die Charaktere stehen nicht mehr regungslos auf der Stelle. Das ist durchaus entscheidend, denn Dialoge führt man in der Geschichte von „Horizon Forbidden West“ zuhauf: In der postapokalyptischen Welt dieses Titels koexistieren die Menschen, welche sich wieder in Stämmen organisiert haben, mit den Maschinen, welche in diversen Formen durch die Landschaft stromern. Dabei gibt es in der Fortsetzung viele alte Bekannte, aber auch neue Kreaturen wie die Schlangen-artigen Slitherfangs.

Protagonistin Aloy zieht es dabei in den Westen, um einer Seuche auf den Grund zu gehen, welche Flora und Fauna bedroht. Zu viel verraten will ich euch dabei nicht. Allerdings hat mich weniger die Hauptgeschichte beeindruckt, sondern die referenzwürdigen Nebengeschichten. So sind die Nebenquests teilweise mit der Hauptgeschichte verzahnt und jeweils schöne, kleine Stories in sich. Diese Qualität habe ich zuletzt bei „The Witcher 3: Wild Hunt“ in dieser Form erlebt. Dadurch macht es wirklich Laune, selbst Fetch-Quests auszuführen, da selbst diese typischerweise öden Aufgaben in spannende Geschichten eingebettet sind.

Überhaupt scheint man sich bei Guerrilla Games den Hexer sehr genau angeschaut zu haben. Auch die Fährtensuche mit dem Fokus von Aloy oder das neue „Spiel im Spiel“ namens Machine Strike erinnerten mich an Geralts Abenteuer. In Machine Strike könnt ihr in Siedlungen andere Charakter beharken – es ist ein taktisches Brettspiel, das an eine Mischung aus Schach und Warhammer erinnert. Durch Siege erhaltet ihr neue Figuren für eure Sammlung und könnt euch so immer stärkeren NPCs stellen.

Wie ihr seht, rutsche ich übrigens schon in Details ab. Was kein Wunder ist: „Horizon Forbidden West“ ist grundsätzlich in vielen Elementen dem Vorgänger sehr ähnlich, geht aber nach dem Muster „Bigger & Better“ vor, um den Spieler geradezu mit Einzelheiten zu bombardieren. Mich hat das begeistert, denn immer kommt etwas Neues hinzu. Etwa erhaltet ihr im ersten, linearen Abschnitt des Spiels einen Enterhaken, mit dem ihr nicht nur an festen Punkten klettern / schwingen könnt, sondern z. B. Kisten zu euch zieht oder Metallklammern aus Mauern reißt und jene damit zum Einsturz bringt.

Schnell kommen weitere Waffen und Gadgets hinzu, die ihr zudem aufwerten könnt. Selbiges gilt auch für euren Pfeilköcher, die Tasche für Medizinpflanzen oder eure Tragekapazität für Bomben. Tja, und dann sind da noch sechs Fertigkeitsbäume, die darauf warten, dass ihr Punkte investiert. So erlernt ihr leiser zu schleichen, regeneriert schneller Energie oder erhaltet besonders mächtige Valor-Fähigkeiten, die ihr in Kämpfen begrenzt aktivieren könnt, um Superangriffe zu starten oder temporär mehr Schaden zu verursachen.

Für Neulinge kann das anfangs alles etwas viel sein, gerade, wenn ihr Aloys Arsenal und Fähigkeiten nicht aus dem ersten Spiel kennt. Ich selbst gehe voll in den Systemen auf, da sie mich an RPGs vom alten Schlag erinnern. Einziger Kritikpunkt: Aloy kann sich neue Rüstungen und Waffen bei vielen Händlern kaufen. Selbst wenn man die Werte der Objekte direkt vergleicht, ist aber oft schwer einschätzbar, ob z. B. eine neue Uncommon-Rüstung nun besser oder schlechter als die bereits getragene ist. Denn die eine schützt dann meinetwegen gegen Feuer, die andere gegen Säure. Das führt dazu, dass man schnell die Tendenz entwickelt, möglichst alles zusammenzuraffen.

Die deutsche und englischsprachige Synchronisationen des Spiels sind ebenfalls gelungen, wobei ich die englischen Originalsprecher vorziehe. Besonders Erend ist mir da erneut ans Herz gewachsen. Generell hat Guerrilla Games die Szenarien außerhalb des Erkundens der Spielwelt und der Kämpfe stark aufgewertet. Siedlungen sind verbreiteter und deutlich lebendiger als im Vorgänger. Die NPCs gehen natürlich ihren Abläufen nach, Händler führen auch neckisch Gespräche mit anderen Kunden – das ist richtig klasse.

Dabei will ich die Kämpfe nicht schmälern, sie fühlen sich aber sehr ähnlich zu „Horizon Zero Dawn“ an: Je nach Maschinenwesen packt ihr die passende Waffe aus, attackiert gezielt Schwachpunkte oder Komponenten, die ihr mit dem Bogen z. B. vom Rücken schießt und weicht mit schnellen Seitwärtsrollen Attacken aus. Der eine Gegner ist dann aufgrund seiner Treibstofftanks besonders anfällig gegen Säure, der andere wird durch Feuer geschwächt und lässt sich dann leichter niederstrecken. Viel getan hat sich hier nicht, das musste es aber auch nicht: Die Scharmützel sind sehr dynamisch und verlieren nie an Reiz.

Wer will, kann oftmals auch an Maschinen vorbeischleichen bzw. sie aus dem Gebüsch im Stillen erledigen oder später auch unter seine Kontrolle bringen und für sich kämpfen lassen. Auch das kennen wir ja aus dem Vorgänger. Neu ist in „Horizon Forbidden West“ das freiere Klettern – hier markiert der Fokus auf Wunsch die Bereiche, an denen Aloy herum hangeln kann. Ebenfalls erhält man nach den ersten Spielstunden zusätzlich zum Enterhaken einen Gleiter, was besonders hilfreich ist, um sich aus großer Höhe wieder herunterzubewegen, statt nach Abstiegswegen zu fahnden.

Die Welt zu erkunden macht dabei noch mehr Spaß als im Vorgänger: Es gibt weniger reine Sammeleien und mehr wirklich gehaltvolle Nebenaufgaben. Zumal die Welt „handgemacht“ wirkt, ähnlich wie bei „Red Dead Redemption 2“. Sieht man da also z. B. eine Reihe verfallener Gebäude aus der alten Welt, wird rasch der Entdeckungsdrang geweckt – und in der Regel auch belohnt. Übrigens ist auch der von mehreren Komponisten stammende Soundtrack eine Wucht: Mal hämmert Percussion während der Kämpfe geradezu die Spannung ein, dann ertönen Chöre oder sanfte Ethno-Musik – immer passend zur Atmosphäre.

Unbedingt erwähnenswert: Die PlayStation 5 ist eine Offenbarung, was die Ladezeiten betrifft. Ich erinnere mich noch, wie ich bei „Horizon Zero Dawn“ quasi für jede Schnellreise erstmal das Smartphone zücken konnte, weil Wartezeiten von rund einer Minute absolut üblich gewesen sind. Bei „Horizon Forbidden West“ warte ich im Schnitt rund 5 Sekunden – das ist eine erhebliche Linderung. Zumal dieser Titel erneut extrem umfangreich ist: Wer die Spielwelt voller interessanter Nebenaufgaben wirklich auskosten will, kann einige Wochen investieren.

Meine Begeisterung ist groß, denn schwerwiegende Fehler macht „Horizon Forbidden West“ aus meiner Sicht absolut keine. Vielleicht wird mancher bemängeln, dass es zu wenige Neuerungen gegenüber dem Erstling gibt. Ja, „Horizon Forbidden West“ ist mehr eine Evolution als eine Revolution. Doch wenn der Weg in die richtige Richtung führt, dann sehe ich das als gelungen an. Guerrilla Games hat die Ecken und Kanten des Vorgängers abgeschliffen und ein Open-World-Spiel vorgelegt, das mich persönlich so sehr fesselt, wie zuletzt „The Witcher 3: Wild Hunt“. Wer eine PlayStation 4 oder 5 besitzt und im Ansatz auf diese Art von Action-Adventure steht, der kommt an Aloys neuem Abenteuer jedenfalls nicht vorbei.

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  • Begleite Aloy auf ihre gefährliche Reise durch den Verbotenen Westen, ein tödliches Grenzgebiet, in dem geheimnisvolle, neue Bedrohungen...
  • Die Special Edition enthält: Disc-Vollversion des Spiels, SteelBook Hülle, Mini-Artbook, Digitaler Soundtrack

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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22 Kommentare

  1. Ja einfach Mega. Alleine gestern schon 10h Spielzeit auf die Uhr gebracht

  2. Müssten nur genu Konsolen verfügbar sein 😉

  3. Ne ps4 pro reicht für das Spiel. 🙂

    • Eine PS4 Pro ist aktuell teurer als eine PS5. Nein ich weiß auch nicht wieso.

      • ???

        Also ich sehe hier dutzende für um die 200-250€

        • Gebraucht oder neu? 😉

          Geizhals sagt die günstigste liegt bei 899,- bei Amazon, aber nicht lieferbar (lieferbar erst ab 1299,-). Bei Idealo findet man immerhin eine für 874,99 sogar im Spielebundle mit Fifa 18(!).

          Eine PS5 hingegen bekomme ich für 709,99 (Geizhals), bzw. 729,99 (Idealo).

    • Nur, wenn man auf 60fps verzichten kann. Denn das schafft die PS4 Pro nicht. Da bin ich doch froh, eine PS5 zu besitzen. Ich möchte kein Spiel mehr in 30fps spielen.

      • André Westphal says:

        Wobei der Resolution Mode halt schon echt stark aussieht.

        • Ja das stimmt. Ich finde aber, daß man beim zocken auf die grafischen Details gar nicht so achtet bzw. diese wahrnimmt. Es sei denn man legt immer mal wieder eine Pause ein und lässt die Grafikpracht auf sich wirken. 🙂 Ich bevorzuge daher lieber den 60fps Modus und nehme ein paar Abstriche bei den grafischen Details in Kauf.
          Ich bin gespannt, ob die Entwickler in Zukunft, wenn man auf die PS4 keine Rücksicht mehr nehmen braucht und nur noch für PS5 entwickelt, es schaffen werden native 4K mit 60fps aus der PS5 rauszukitzeln.

          • Ich hatte Zero Dawn im 30 Frames-Modus gespielt und meinen TV den Rest glätten lassen. Das war absolut Smooth, nur manchmal zitterte etwas am Rand, wenn der TV noch nicht genug Daten zum interpolieren hatte. Ging bei Death Stranding auch super. Bei den meisten anderen Spielen leider nicht. Keine Ahnung, welche Magie deren Engine anwendet, dass ich nicht einmal Lag bemerkt hatte.

  4. Es ist sehr schade und eine Schande das man die PS5 immer noch im Drittmarkt kaufen muss. Die Regalla Edition teilt das gleiche Schicksal und war eigentlich nie verfügbar und darf jetzt für den doppelten Preis gekauft werden. Einfach zum kotzen.

    • Wir spielen die PS5 Version jetzt einige Stunden. Ohne Zweifel wieder eines der besten Spiele überhaupt. Trotzdem bin ich etwas endtäuscht von der Grafik. Es sieht alles etwas besser aus, es ist in 4k, alles ist detaillierter, es gibt keine Ladezeiten, aber irgendwie finde ich nicht das man grafisch alles rausgeholt hat, zumindest wenn man die Matrix Demo kennt, die meiner Meinung derzeit Referenz in der PS5 Grafik ist. Die Grafik erinnert mich eher an PS4 Pro Grafik. Mein Sohn hat zuvor HZD gespielt, da gab es so gut wie keine Weitsicht, das ist durchaus ein Upgrade, aber alles andere wirkt eher wie ein Mini Update. Vielleicht habe ich zu viel erwartet?

      • André Westphal says:

        Man merkt eben noch, dass es ein Cross-Gen-Titel ist, da stimme ich zu. Für einen solchen sind die Mehrwerte der PS5-Fassung aber schon sehr groß.

        • Ja das stimmt.

          Je mehr das ich es spiele um so mehr fallen die Details auf. Habe erst 3-4 Stunden gespielt dafür war es zu früh um es zu beurteilen. Es war lediglich mein erster Eindruck. Bei der Matrix Demo hatte ich einen Wow Effekt, bei HFW war das dann doch eher verhalten. Trotzdem eine sehr schöne Grafik, die aber anscheinend nicht durchgehend auf gleichem Niveau zu sein scheint. Trotzdem bin ich soweit zufrieden. Besser geht immer, schlechter aber auch.

    • Ich verstehe gar nicht, dass die Leute es nicht hinbekommen die Konsole zum Normalpreis zu bekommen. Klar, wenn man sie jetzt sofort haben will, wirds schwer. Aber mit etwas Geduld, kann man die schon ganz gut bekommen. Ja man muss ggf. vor die Tür gehen. Ich z.B. hab meine in nem MM vorbestellt und konnte die Konsole dann zwei Wochen später abholen. Ging echt gut und das war noch im letzten Jahr.

      • Ich kann nur aus meinem Umfeld berichten. Viele kaufen zu erhöhten Preisen. In manchen MM Märkten werden keine Vorbestellungen angenommen. Es könnte die erste Generation werden die man nicht frei kaufen kann. Irgendwie krass.

  5. Hört sich sehr gut an. Übernimmt das Spiel die Speicherdatei vom Vorgänger um praktisch die getroffenen Entscheidungen zu merken oder hängt man komplett neutral an?

    Die Frage ist nun, jetzt direkt loslegen oder lieber auf eine GOTY Edition warten? Eventuell kommt noch der eine oder andere DLC und ist dann in der GOTY besser integriert.

    • Man fängt komplett neu und neutral an. Zumindest sah ich beim Start nichts was auf den alten Spielstand hindeuten würde. Ich habe HZD gespielt.

  6. Das Spiel ist schon eine Wucht bisher.
    Bin sehr angetan.
    Grafisch wäre sicherlich etwas mehr gegangen als reiner Ps5 Titel aber das ist wie so häufig meckern auf absolut hohem Niveau. Ich spiele im 60 fps Modus und es sieht großartig aus.
    Aktuell wird in einigen Foren sehr über die Bildqualität took Spiel diskutiert. Ich sehe da bei mir wenige Fehler, bin mir aber auch sicher, dass einiges noch mit weiteren patches verbessert wird.

  7. Hab am Wochenende schon einige Stunden an der PS5 damit verbracht. Macht wirklich Spaß, obwohl ich eher auf Rachet and Clank stehe. Die PS4 Version im PS Shop gekauft, kostenlos auf PS5 geupdated und mit rabattierten PSN Codes bezahlt. Spart 20 Euro ohne Nachteile. Was oben nicht steht, es werden die Adaptiven Trigger genutzt, allerdings nicht viel. Ich ärgere mich ein wenig darüber, dass ich mich entscheiden muss zwischen Qualität oder FPS. Genau das will ich nicht bei einer PS5. Mehr FPS machen dann doch mehr Spass.

  8. Ich spiele Forbidden West auf der PS5 und kann zwar generell die Begeisterung über dieses Spiel teilen dennoch habe ich einige Probleme mit der Qualität des Spiel. Trotz der super SSD und dem starken Einsatz von Nebel im hinterem Blickfeld des Spiels leidet das Spiel im Quality Modus unter Pop-ins von Sträuchern aber auch teilweise NPC´s. Es ist mir schon zwei mal passiert dass ich durch ein Dorf zur Werkbank flitze und an einem NPC Kind hängenbleibe dass aus dem Nichts erscheint. Schlimmer aber finde ich, dass das Spiel unter framedropping leidet – es wirkt dann schnell wie in einer Traumsequenz wo alles nachgezogen wird – da Sony immer noch kein VRR Unterstützt fällt das besonders negativ auf. Es gibt da noch so einige Bugs mehr aber diese zwei sind meiner Meinung nach die nervigsten. Ich hoffe auf einen baldigen Patch der sich der Framerate annimmt.

  9. Nach jetzt 2 Wochen Spielzeit kann ich bestätigen die Grafik ist richtig geil und ein deutliches Upgrade zu Horizon Zero Dawn. Anfangs war die Grafik eher mäßig, zumindest von meinem Eindruck her, das ändert sich aber je länger man spielt. Die Grafik ist wirklich top! Für mich steht jetzt schon fest, das Beste Spiel 2022 und vermutlich für die nächsten Jahre.

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