Guillermo del Toros „Pinocchio“: Ab dem 9. Dezember auf Netflix

Netflix hat das Startdatum für Guillermo del Toros „Pinocchio“ konkretisiert: Es ist der 9. Dezember. Einen ersten Trailer für den Film, bei dem del Toro mit Mark Gustafson Regie geführt hat und auch am Drehbuch mitarbeitete, zeigte man bereits im Sommer.

Ab dem 9. Dezember wird der Animationsfilm nun die Geschichte von Pinocchio auf Netflix sowie in ausgewählten Kinos neu erzählen. Man setzt hierbei auf Stop-Motion-Animationstechnik, um die hölzerne Marionette des Holzschnitzers Geppetto zum Leben zu erwecken. Entsprechend ist auch das neu veröffentlichte Behind-the-Scenes-Video durchaus sehenswert, denn es gibt Einblicke, wie eindrucksvoll die Stop-Motion-Technik genutzt wurde:

Zu den Sprechern im englischsprachigen Original zählen übrigens einige Prominenzen: Gregory Mann, Ewan McGregor, David Bradley, Tilda Swinton, Christoph Waltz, Finn Wolfhard, Cate Blanchett, John Turturro, Ron Perlman sowie Tim Blake Nelson.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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2 Kommentare

  1. cool

    Stop-Motion ist eine schöne Technik für Filme.

    • Am lustigsten finde ich, dass Finn Wolfhard aus Stranger Things einen Kerzendocht spricht. Ansonsten gefällt mir Del Toros Stil und auch Stop Motion finde ich nicht zuletzt wegen Tim Burton toll (Tipp: Der fantastische Mr. Fox ist sehr abgefahren). Bei diesem Pinocchio bin ich mir aber bezüglich der Zielgruppe nicht sicher. Für kleine Kids finde ich es fast zu düster. Und ältere interessieren sich eher für andere Themen. Ich bin mir also nicht sicher, wer das schauen soll und ob Pinocchio wirklich als Familienfilm taugt. Aber vielleicht war das auch der Grund, warum man den Film nun im Streaming verscherbelt.

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