Google: US-Nutzer erhalten allerhand Unterstützung beim Onlineshopping

Man kennt es mittlerweile, dass Google eine Vielzahl von Verbesserungen und neuen Features für seine Dienste vorerst oder teilweise ausschließlich in den USA veröffentlicht, hierzulande muss oft gewartet werden. Und so wird es sich vermutlich auch mit den nachfolgend vorgestellten Neuerungen verhalten, welche das Onlineshopping-Erlebnis noch einmal verbessern sollen.

So startet Google unter anderem ein Bewertungssystem, wodurch die dem Nutzer angebotenen Suchergebnisse nach und nach noch besser werden sollen. So erscheint bei der Suche nach beispielsweise „Männer Poloshirt“ ein neuer Abschnitt „Stilempfehlungen“. Die dort vorgestellten Optionen dürfen dann mit Daumen hoch oder runter bewertet werden, zukünftige Suchergebnisse werden diese Entscheidungen berücksichtigen. Wenn man dann noch immer nicht das gefunden haben sollte, wonach man gesucht hat, darf man optional auch weitere Artikel bewerten. Die Bewertungen lassen sich bei Fehleingabe aber auch nachträglich korrigieren.

Eine weitere Neuerung ist, dass Nutzer auswählen können, von welchen Marken sie mehr angeboten bekommen möchten. Das sorgt logischerweise dafür, dass entsprechende Produkte zukünftig häufiger und präsenter angeboten werden. Zudem darf nun jeder US-Nutzer, der sich für Search Generative Experience (SGE) innerhalb von Search Labs entschieden hat, ab sofort auf die KI-Bildgenerierung in der Suche zurückgreifen. Das kann dabei helfen, dank KI-erstellter Bilder zu Suchanfragen noch schneller die Kleidung, etc. zu finden, nach der man gesucht hat.

Und dann gibt es da noch eine Neuerung, über die schon im Vorfeld hier und da berichtet worden ist: „Try on“. Damit habt ihr als Nutzer die Möglichkeit, diverse Kleidungsstücke an realen Modellen in den Größen XXS bis 4XL auszuprobieren und vielleicht im Vorfeld einen Eindruck zu erlangen, ob eine Bestellung wirklich so sinnvoll ist oder nicht. Eine Info, ob und wann auch andere Regionen der Welt auf die genannten Features zugreifen dürfen, bleibt uns Google derzeit noch schuldig.

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