Google-Portal: was tun, wenn die Webseite gehackt wurde?

Google hat am heutigen Tage eine Hilfeseite mit verschiedenen Themenunterseiten an den Start gebracht. Die Seite beschäftigt sich mit der Thematik, was zu tun ist, wenn die eigene Seite gehackt oder in anderer Form kompromittiert wurde. In der Vergangenheit wurden diverse Seiten gehackt, allerdings nicht sofort ersichtlich – stattdessen wurden sie manipuliert, sodass sie dem Besucher Schadsoftware unterjubelten.

Malware

Google merkt so etwas recht schnell und Browser, die auf Googles Datenbanken von Malwareseiten zurückgreifen, zeigen eine Warnung an und lassen euch nicht ohne weiteres auf die Seite. Was man als betroffener Webmaster machen kann, wo man Hilfe findet – das alles soll das neue Portal zeigen. Ich drücke euch mal die Daumen, dass ihr dort nie nachschlagen müsst. (via)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. danke. phishing, spam und malware muss ich täglich bei kunden abschalten… ist echt ein kampf gegen windmühlen…

  2. Thomas Baumann says:

    Naja, gegen Spam kann man sich leider recht schlecht wehren. Außer es ist eine rein deutsche / französische / … Webseite (also nicht englisch). Da reicht schon ein Captcha „Addiere 5 und 3“ aus um zumindest das Gröbste abzufangen. Zumindest bei mir kommt fast alles an Spam aus den fernöstlichen Ländern. Die können vielleicht englisch, aber kein deutsch 🙂

    Aber an Sonsten, das wichtigste ist 1. vernünftige Serveradministration (sofern man es selber macht) und 2. die Blog Engine, das CMS, … auf aktuellstem Stand halten.

    Finde es auch immer wieder lustig wie viele URLs im Counter auftauchen die SQL Exploits austesten oder versuchen bekannte Sicherheitslücken in CMS auszunutzen. Vor allem letzteres ist bei meinen Webseiten lächerlich. 1. ich nutze kein CMS. 2. Ich nutze ein Windows Server der 100% php frei ist. Ein Aufruf auf solche Exploits ist dementsprechend so sinnfrei wie Eskimos Tiefkühlschränke zu verkaufen ^^

    Nur vor Ewigkeiten (muss schon so 7 Jahre her sein oder mehr) wurde mal ein IPB auf meinem Server „missbraucht“ für eine Phishing Seite. Aber jeder war mal jung und man lernt dazu 🙂 War auch das einzige Mal.

  3. Auch ein gutes „Captcha“ sind Sachen wie „Wie lautet der Vorname von Franz Beckenbauer“ oder „Wie viele Zacken hat ein Dreizack“ oder so.

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