Google Podcasts: OPML-Export durchführen
Ihr habt es vermutlich mitbekommen: Google Podcasts wird eingestellt. Google hat in diesem Jahr in den USA Podcasts auf YouTube Music eingeführt, die sich kostenlos hören lassen. Da YouTube Music eine größere Nutzerbasis hat im Vergleich zu Google Podcasts, wird das Unternehmen den Google-Podcast-Dienst einstellen und plant, bis Ende 2023 Podcasts weltweit auf YouTube Music zur Verfügung zu stellen.
Um bestehende Podcasts von Google Podcasts auf YouTube Music zu migrieren, bietet Google ein spezielles Werkzeug an. Darüber hinaus können Nutzer RSS-Feeds von Podcasts – auch von solchen, die bisher nicht auf YouTube verfügbar sind – zu ihrer YouTube-Music-Bibliothek hinzufügen.
Sollten Nutzer eine andere Plattform bevorzugen, ist es möglich, Podcast-Abonnements als OPML-Datei herunterzuladen und in eine kompatible App zu importieren. Das könnt ihr in Google Takeout, dem Google Datenexport, finden. Über die Seite lassen sich sämtliche eurer bei Google gespeicherten Daten herunterladen, aber auch eben die angesprochene Liste eurer abonnierten Podcasts im OPML-Format. Solltet ihr nur die Datei brauchen, so wählt alles andere ab und exportiert dann die Abos, den Hörverlauf sowie die Folgen in der Warteschlange.
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Ich finde es immer noch bescheiden, dass Google die App einstellt. YouTube music ist einfach deutlich weniger übersichtlich. Dann können die ja auch ja auch YouTube music einstellen und in YouTube integrieren. Hat ja auch mehr User.
Google nervt einfach nur noch. Die mit ihrem Hin- und Her.
Einfach nicht nutzen. Für Podcasts gibts AntennaPod.
Oder Pocket Casts, für iOS und Android
Daher nutze ich Podcast Addict seit Jahren. Da bleibt alles beim alten und man kann die Podcasts zwischen den Geräten synchronisieren.