Google Pixel Fold: Weitere Renderbilder und erste technische Details untermauern die Gerüchte
Nachdem das Google Pixel Fold in den letzten Jahren bereits häufiger im Gespräch war, brodelt die Gerüchteküche derzeit nun wieder ordentlich. Nachdem Renderbilder vor einigen Wochen bereits in den Umlauf gebracht wurden, liefert nun auch Leaker OnLeaks, besser bekannt als Steve Hemmerstoffer, mit Renderbildern und ersten technischen Details. Auch die neuen Renderbilder sprechen eine ähnliche Designsprache.
Laut Hemmerstoffer soll das Pixel Fold im Mai 2023 erscheinen, da wird auch ein Pixel 7a erwartet, wäre also definitiv ein möglicher Termin. Viel spannender, dass Hemmerstoffer erste technische Details zu Googles erstem Foldable kennen will.
Das Innendisplay im Google Pixel Fold sei 7,69 Zoll groß, das Display im Klapp-Deckel komme auf eine Größe von 5,79 Zoll. Als Abmaße wird über 158,7 x 139,7 x 5,7mm (8,3mm inklusive Rückkamera-Bump) im ausgeklappten Zustand gemunkelt.
Während man beim Design ähnlich unterwegs ist, wie es auch John Prosser prognostizierte, ist ein Blick und es da beim Formfaktor Foldable auch keine endlosen Möglichkeiten gibt, ist ein Blick auf die technischen Details spannend. Im Pixel Fold soll der Tensor G2-Chip werkeln. Der ARM-Chip setzt auf 8 Kerne (2x 2,35 GHz, 2x 2,85 GHz, sowie 4x 1,8 GHz). Zur Seite soll dem Gespann der Mali-G710-Grafikprozessor stehen. In Sachen Arbeitsspeicher seien bis zu 12 GB RAM verbaut. Vorinstalliert ist freilich Android 13.
Das Pixel Fold soll nach den vorliegenden Informationen in Silber sowie Schwarz erscheinen. Das Triple-Kamera-Setup steckt in einem Bumper, ähnlich zu jenem der Pixel-7-Modelle. Aufgeladen wird über einen USB-C-Anschluss, an der unteren Geräteseite finden zudem zwei Lautsprecher und Mikrofone ihren Platz. Spannende Kunde: Es soll eine Unterstützung für einen Stylus geben. Das macht ein solches Gerät für mich dann wirklich spannend.
Bislang suchen Wettbewerber zu Samsungs Galaxy Fold im hiesigen Wettbewerb ihresgleichen. Erstzunehmende Konkurrenz, wie das Oppo Find N, ist hierzulande nicht verfügbar. Ich bin mal gespannt, wie Google die Falz-Thematik lösen wird, zumal man sicherlich auf Display-Technologie von Samsung zurückgreift. Die Pixel-Geräte sind darüber hinaus vor allem aufgrund ihrer regelmäßigen Updates und einer zuverlässigen Kamera eine Empfehlung wert. Wäre das in Formfaktor eines Foldables, also eines Google Pixel Fold, möglicherweise etwas für euch?
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Geht In Richtung Oppo Find N, ist mir aber „zu klein“. Bei Foldables macht m. E. entweder ein Formfaktor wie beim Flip oder Razr Sinn oder ein großes rechteckiges Buchformat – derzeit sind die meisten Foldables aber quadratisch. Das Honor Magic Vs finde ich da noch am spannendsten, könnte im Frühjahr mein Mate 20 x als Daily Driver ablösen.
Genau meine Gedanken!
Hätte das Display vom Flip 2″ im ausgeklappten Zustand so um 8″ und gäbe es ein Außendisplay und einen Stift, hätte ich es mir sehr wahrscheinlich gekauft.
Quasi das Ultra in groß und klappbar.
Wenn se man die 5,79″ für ein 7a nehmen würden. Ich hatte mal ein Fold 3 in der Hand, es hat mich garnicht inspiriert. Im zusammengeklappten Zustand zu dick und zu schwer und ausgeklappt als Tablet wieder zu klein finde ich.
Sehe nicht so wirklich ein Einsatzgebiet, Privatpersonen vielleicht?, denn Außendienstmitarbeiter werden wohl ehr zum Tablet oder Notebook greifen.
Mit über 8 Zoll ist aber etwa das Xiaomi Fold 2 fast so groß wie ein iPad mini. Warum dann noch zwei Geräte verwenden? Nur der Formfaktor ist wie gesagt noch nicht ganz optimal…
Im Prinzip ist es so, wie man sich den Nachfolger des Microsoft Surface Duo vorstellt. Die wollten Gerüchten zufolge auch auf einen faltbaren (statt klappbaren) Bildschirm umsteigen.
Bis jetzt flog das Samsung Fold raus, weil es fürs Schreiben mit dem Stift je Bildschirmhälfte zu schmal war. Das 4:3 Format des Surface Duo hingegen ist optimal.
Das Google Teil kommt dem sehr nah. Und was die Software angeht vertraue ich da eher Google mit ihrem Vorteil, dass sie Android(nachfolgeupdates) quasi selbst nach Kompatibilität für deren Pläne im Falt-Formfaktor bestimmen können.