Google Home: Abläufe haben einen großen Vorteil

Amazon Alexa, Apple Siri und natürlich der Google Assistant – das sind die drei großen Assistenten, die diverse Dinge erledigen. In diesem Beitrag geht es um den Google Assistant auf dem Android-Smartphone in Zusammenhang mit der Smart-Home-Steuerung. Da habe ich einen Tipp parat, der euch ab und an helfen könnte. Mittlerweile sind Smartphones mehr oder weniger smart, so wie es auch Smart-Home-Lautsprecher sind.

Man muss nicht zwingend einen von diesen Lautsprechern daheim haben. Die große Stärke ist, dass man auch dem Smartphone Befehle erteilen kann. So kann ich eine Lampe, die in Google Home eingebunden ist, über den Google Assistant abschalten, wenn ich sage: „OK Google, schalte das Licht im Flur aus“.

Angebot
Echo Dot (4. Generation) | Smarter Lautsprecher mit Alexa | Blaugrau
  • Wir stellen vor: Echo Dot – unser beliebtester smarter Lautsprecher mit Alexa. Das geradlinige,...

Aber: Das funktioniert nur, sofern das Smartphone entsperrt ist. Klaro, man kann es vielleicht so einstellen, über die Smart-Lock-Funktion, dass es daheim entsperrt ist. Aber normalerweise ist das Gerät eben gesperrt, wenn man es nicht zur Hand hat. Bedeutet dann: kein Schalten per Sprache möglich. Kann man das umgehen? Ja, das ist möglich. Hierfür nimmt man sein Smartphone zur Hand und richtet sich vielleicht Abläufe, also Routinen ein.

Erstellt man sich beispielsweise eine Routine, um Bürolampen auszuschalten und versieht diesen Ablauf mit einem Sprachbefehl, dann kann man diesen auch ausführen, wenn das Smartphone gesperrt ist – denn im Gegensatz zu einer direkten Geräteschaltung ist das Ausführen eines Ablaufes auch möglich, wenn euer Smartphone gesperrt ist. Das ist der Vorteil der Routinen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Du Caschy, ich hatte mich vor ein paar Tagen auch damit beschäftigt. Meine Frage ist : Muss ich wie bei mir abgegeben erst ein Nest Konto registrieren oder geht das auch ohne ? Einerseits wurde es von Google oder Nest empfohlen, andererseits sollte man noch warten. Hatte versucht mich durchzulesen auf verschiedenen Seiten, aber nachher wusste ich nichts mehr.

    • Nein, ist nicht notwendig. Das ist in der Home App (vielleicht absichtlich) nicht gut abgebildet. Bei den runden Buttons „Medien, Durchsage, Einstellungen“ usw. ist auch nochmal ein Button „Abläufe“. Da kannst du deine Abläufe einrichten ohne ein Nest Konto einzurichten. Das ist wirklich nur nötig, wenn du explizite Nest Geräte hast. Der Google Home Mini (neu ja auch ein Nest) ist da aber ausgenommen.

  2. Hallo! Ich habe kein Smart-Home-Gerät gesehen, für dessen Steuerung kein Konto erforderlich ist. nest.com arbeitet mit einem Google-Konto und ich denke, dass man aus Datenschutzgründen ein Google-Konto für Nest- oder Google-Geräte benötigt …

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.