Google Fotos: Integration in Fotos-App von Xiaomi, OnePlus und mehr möglich

Google Fotos gehört zu den besten Services, die Google aktuell anbietet. Die Foto-Verwaltung bietet diverse Features und die Integration in andere Dienste ist auch gegeben. Nutzer von Smartphones der Hersteller OnePlus, Oppo, Realme und Xiaomi können sich nun über eine direkte Integration in die nativen Foto-Apps auf den Telefonen freuen. So gibt es bei OnePlus unter anderem eine neue Einstellung, die die Sicherung in den Google-Service anbietet.

Bei Xiaomi geht die Integration noch tiefer, dort kann man einen 2-Wege-Sync anschalten, der nicht nur ein Backup macht, sondern auch Alben synchronisiert. Der Benutzer hat aber die Wahl und kann den Abgleich jederzeit abschalten.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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8 Kommentare

  1. Heisenberg says:

    Die proporitäre fotopinnwand ist einer der besten Services?
    okay…
    Mit der Umstellung das Google Fotos nicht mehr in ganz normale Ordner in Google Drive reinlädt und somit in eine properitäre Pinnwand reindrücken will, habe ich Google Fotos sofort gelöscht.
    Das war dann damals der Start Tag für meine next Cloud, synchronisiert über den Umweg PC sogar weiterhin mit Google Drive als eins von mehreren Backups, und zwar im richtigen ordnerstrukturen die man quasi auf jeden normalen Desktop betriebssystem bestens verwalten kann.

    Und bei Xiaomi kann man den Google Foto Kram bzw die ganze bloatware usw zum Glück auch mit Trick 17 aus dem App-Menü löschen, Hidden settings MIUI App im Store laden, da kann man zB auch direkt youtube mit deaktivieren damit man nur revnced im Menü hat usw.

    Arbeiten Firmen mal wieder gegen ein, werden hier immer sofortige gegenmaßnahmen eingeleitet, von daher würde ich das Gegenteil von beste Service behaupten. 🙂

    • Google folgt lediglich der eigenen Logik. Alles wird in eine Location gepackt und Suchmethoden ermöglichen den Zugang durch Metadaten. Dass Dir das nicht passt, mag sein. Googles Service macht es dadurch insgesamt aber nicht schlechter oder besser.

      • Heisenberg says:

        wie verwaltest du denn deine Fotos am PC und bringst sie an andere Orte als Backup, oder was ist wenn du Google Dienste nicht mehr nützen möchtest dafür?
        Aber das Leute sich gerne freiwillig in geiselhaft begeben kann ich mir schon gut vorstellen, Stockholm Syndrom ist ja eh eine neue volkskrankheit. 😀

        • Thomas Höllriegl says:

          Fotos am PC verwalten: Google Fotos Web öffnen. Fertig.

          An andere Orte bringen oder Backup: Man kann seine Daten bei Google anfordern. Nennt sich Google Datenexport und findet sich in den Kontoeinstellungen. Von E-Mails über Kontakte, Kalender bis hin zu Google Fotos Daten ist alles dabei.

          Bevor du einen solchen Unsinn wie Geiselhaft schreibst, solltest du dich lieber mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten befassen. Der Schuss geht hier nämlich peinlichst nach hinten los. 😉

    • Thomas Höllriegl says:

      Wenn man Gesichtserkennung, automatische Labels, ein Foto in mehreren Alben und vieles mehr nicht möchte und bei der konservativen Ordnerstruktur bleiben möchte, dann kann man das so machen. Aber Ordner nutzt heute kaum noch jemand. Es gibt ein weitaus effizienteres System und das nennt sich bei Google Labels. Dateien werden nach Labels sortiert und nicht mehr fix in Ordner geschoben. Das bietet einen enormen Vorteil: Eine Datei, viele Labels. Die Zeit bleibt nicht stehen, Dinge verändern sich.

  2. Also dass Fotos zu den besten Services von Google gehört ist fragwürdig. Es ist eine gute und schnelle Backupmöglichkeit.

    Alles andere ist verbesserungswürdig.

  3. Nenne einen sinnvollen Grund, seine Photos freiwillig einer US-Firma, welche Deepscans betreibt, in den Rachen zu werfen?

    Ein falsches Foto des Urlaubs mit den Kids und der komplette Account ist gesperrt.

    Komplette Abhängigkeit von Internetverbindung.

    Labels sind prinzipiell ne feine Sache, geht aber auch händisch mit Files unter Windows, während ich die vielen, vielen Dateien aussortiere und nach Datum in Ordner sortiere.

    So habe ich beide Welten, manuelle Suche und Labels.
    Dazu Daten offline und online, da wo ich sie haben will.

    Solange da aber wenigstens ein Opt-Out möglich ist, ist es noch nicht zu spät.

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