Google Formulare: Umfrage-Tool erhält ein paar nützliche Neuerungen

Das Umfrage-Tool Google Formulare ist so ein Dienst, den man vielleicht nicht immer auf dem Schirm hat, der allerdings gern genutzt wird. Die Formulare erhalten nun ein paar Updates, das wiederum kommt nicht allzu oft vor. Fünf Änderungen gibt es aktuell, die die Nutzung der Google Formulare ein Stück vereinfachen und verbessern. Angefangen bei der Validierung von Antworten. So kann man beispielsweise festlegen, dass Antworten eine ganze Zahl oder eine E-Mail-Adresse sein müssen.

Die Vorschläge git es anhand der Fragestellung automatisch, man kann sie einfach übernehmen. Die zweite Änderung betrifft Datei-Uploads zu Google Formulare. Ist Cross-Domain-Sharing bei beiden Parteien aktiviert, können auch Dateien aus Fremddomains hochgeladen werden. Praktisch, falls man bestimmte Dinge beim Kunden anfragt oder ähnliches.

Dateien können in alten Formularen bis zu einer Größe von 1 TB hochgeladen werden, bei neuen wird bei 1 GB gekappt, man hat aber die Möglichkeit, diese Grenze auf 1 TB zu setzen.

Außerdem ist es nun möglich, die Grundeinstellungen für Formulare zu ändern. Nutzt man häufig einen ähnlichen Aufbau, erspart man sich die Erstellung, in dem man bestimmte Dinge direkt als Standard einstellt, zum Beispiel immer die Abfrage der E-Mail-Adresse erfolgt.

Über die neuen Checkbox-Grids lassen sich unterdessen komplexe Antworten auf einfache Weise auswählen. So kann man beispielsweise angeben, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit ein Termin am besten passen würde. Auch eine Mehrfachauswahl ist hier natürlich möglich.

Die letzte Änderung nimmt sich der Möglichkeit an, einzelne Bereiche der Formulare zu verschieben. So kann man seine Fragen jederzeit anpassen, was die Reihenfolge angeht. Laut Google eine viel gefragte Funktion. Während einige Änderungen sofort verfügbar sind, werden andere im Verlauf der nächsten Tage und Wochen verfügbar sein.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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Ein Kommentar

  1. Mathias B says:

    Der Titel ist etwas ungünstig, weil es auch eine all namens „Google Umfragen“ gibt, die nichts mit Google Forms zu tun hat.

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