Google Family Link 2025: Neue Funktionen für mehr Kontrolle bei der Smartphone-Nutzung von Kindern
Neues von Google. Die haben an Google Family Link, der App zum Verwalten von Familien und Kinder-Konten. Die Bedienoberfläche wurde grundlegend neu gestaltet. Ein zentraler Bereich ist nun der Bildschirmzeit-Tab, der sämtliche Werkzeuge zur Kontrolle der Gerätenutzung vereint. Eltern können hier die Nutzungszeiten einzelner Apps überwachen, Zeitlimits festlegen und die neuen Funktionen Ruhezeit sowie Schulmodus konfigurieren.
Die Verwaltung der Kontoeinstellungen, Datenschutzoptionen und Inhaltsfilter erfolgt über einen separaten Einstellungs-Tab. Die Steuerelemente wurden optimiert, sodass Eltern schnell auf wichtige Funktionen zugreifen können. Dazu gehören die Verwaltung der Kontodaten, die Genehmigung von App-Downloads und das Sperren bestimmter Webseiten.
Bei Familien mit mehreren Kindern ermöglicht die neue Oberfläche ein einfaches Wechseln zwischen den Profilen durch Wischgesten. Die Verwaltung aller Geräte eines Kindes erfolgt nun übersichtlich auf einer Seite.
Eine wichtige Neuerung ist der Schulmodus für Android-Geräte. Diese Funktion war bisher nur auf der Fitbit ACE LTE und der Samsung Galaxy Watch for Kids verfügbar. Der Schulmodus reduziert Ablenkungen während der Unterrichtszeit, indem er Benachrichtigungen stumm schaltet und den Zugriff auf Apps einschränkt. Eltern können festlegen, welche Apps während der Schulzeit nutzbar bleiben sollen, etwa Lern-Apps. Für Pausen und Ferienzeiten lassen sich Ausnahmen definieren.
In den nächsten Monaten führt Google eine weitere Funktion ein: Von Eltern verwaltete Kontakte. Diese Option erlaubt es, die Kommunikation per Telefon und SMS auf zugelassene Kontakte zu beschränken. Kinder können neue Kontakte vorschlagen, die dann von den Eltern freigegeben werden müssen.
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