Google Assistant ist in den USA nun in Waze verfügbar


Es gibt eventuell gute Nachrichten für all diejenigen, die auf Waze zur Navigation setzen. Google lässt wissen, dass der Google Assistant nun auch in der Community-Navigations-Software verwendet werden kann. Ob man ihn direkt zur Steuerung von Waze nutzt – zum Beispiel um einen Stau zu melden – oder auch auf andere Assistant-Funktionen zugreifen möchte, man muss dazu Waze nicht mehr verlassen.

Haken an der Sache: Der Rollout startet in den USA und ist auch auf Englisch beschränkt. Heißt also, dass es noch eine ganze Weile dauern kann, bis wir auch hierzulande Waze in Verbindung mit dem Google Assistant nutzen kann. Wie so oft, wenn es um Sprachfunktionen geht.

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7 Kommentare

  1. Und mein Hirn beim Überfliegen der Topics so: „Google Assistant ist in den USA nur als Wanze verfügbar“.
    Manmanman 🙂

  2. Hab Waze seit ein paar Wochen mal getestet und bin sehr positiv überrascht! Was aber absolut nervt ist der extrem laute und schrille Ton, wenn man sich verfahren hat bzw. bewusst anders gefahren ist (dann kommt der nämlich entsprechend öfter). Das kann einen so erschrecken, dass es vom Verkehr ablenkt. Kenne auch keinen Workaround um das abzustellen. Alleine das hält mich von der Nutzung von Waze wirklich ab.

    • Ich weiß um welchen Ton es sich handelt und hatte ihn früher auch. Mittlerweile (S10+ und Mercedes CLA Android Auto) habe ich das Geräusch entweder nicht mehr, oder so leise, dass ich es nicht mehr aktiv wahrnehme.

  3. Cool, das wird wirklich nützlich sein: „Hey Google, report speed camera!“ 😀

  4. Wozu waze? Ich habe doch Google maps zum Navigieren..?

    • Wegen der Community Funktion? Der Datenbestand (Stauerkennung und co) von Maps und Waze dürfte, durch Google im Hintergrund, relativ gleich sein. Ich nutze beides seit Jahren parallel, Waze zum Navigieren im Auto und Maps für alles andere. Gefühlt hat Waze die meisten Kartenänderungen als erstes, wahrscheinlich da Nutzer diese auf der Karte eintragen können. Bei uns wurde letztes Jahr eine Ampel durch einen Kreisel ersetzt und um die Ecke gab es ein Wohngebiet mit neuen Straßen. Beides war in Waze deutlich früher vorhanden/geändert. Das Wichtigste ist und bleibt aber das Melden von Gefahren. Sei es die Gefahr vor Abzocke durch einen Blitzer oder die Gefahr vor einem stehenden Fahrzeug am Straßenrand oder auch dem Unfall auf der Straße. Da Nutzer dies selbst melden können, ist das deutlich schneller auf der Karte vorhanden. Beim Blitzer mag man hier geteilter Meinung sein, vor Kindergärten (als Beispiel) finde ich persönlich Blitzer extrem wichtig, aber nicht wegen dem Blitzen und Strafen, sondern dass man langsam fährt, das tut man zwangsweise auch, wenn man gewarnt wird. Bringt ja nichts, wenn jemand mit 100 hier ein Kind mitnimmt und 50m weiter dann die Strafe und Führerscheinentzug bekommt, dann soll er lieber gewarnt werden und direkt langsamer fahren dadurch. Aber abgesehen von dem Thema, finde ich das extrem Hilfreich bei Unfällen/plötzlichen Stauenden/Liegengebliebenen Fahrzeugen/etc.

      Das soll ja auch alles in Google Maps kommen, aber bis dahin, finde ich Waze, zum Navigieren im Straßenverkehr, viel besser als Maps.

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