Goggle Tech C1-Glass Virtual-Reality-Brille taucht im Google Store auf

Bildschirmfoto 2016-02-29 um 20.38.45Ihr erinnert euch noch an das Gerücht, dass Google eine neue Version der Cardboard-Brille auf den Markt bringen wollte – aus Kunststoff und mit verbesserter Optik? Nun ja, die Virtual Reality-Brille für den schmalen Geldbeutel von Google ist noch nicht da, wohl aber hat man die Goggle Tech C1-Glass Virtual-Reality-Brille gelistet, hier aber ohne Verfügbarkeit in Deutschland. Das Modell hört auf den sperrigen Namen Goggle Tech C1-Glass Virtual-Reality-Brille und ist ein Kunststoffhalter mit PMMA-Linse für euer Smartphone. Android 4.1 oder höher und iOS 8.0 oder höher wird vorausgesetzt. Unterstützt werden Smartphones von 4 bis 6 Zoll Displaygröße. Preis des Ganzen in den USA? 14,99 Dollar. Goggle setzt auf Polycarbonat. Die Goggle Tech C1-Glass Virtual-Reality-Brille ist 27 Gramm leicht und hat die Abmaße 120 x 60 x 22 mm. (danke Paul!)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Also keine Privatkunden-Glass sondern ein Cardboard-Nachfolger… Ich dachte schon…

  2. Brauche ich dann auch noch die Pappe?

    https://store.google.com/product/goggletech_c1_glass Auf dem letzten Bild sieht man nur wo das Handy ran kommt, aber nicht wie das ganze am Kopf halten soll.

    Danke

  3. Goggle. Nicht Google.

  4. Man sieht das bescheuert aus. Dann lieber Cardboard

  5. Macht das bei so viel Lichteinfall dann noch Spaß? Beim Cardboard sind da sicher wesentlich weniger Irritationen durch Licht.

  6. Ja Fabi. Auf der von Dir verlinkten Webseite von Google sieht man auch Deutlich „Works with Google CardBoard“

    Ergo… es ist ein Zusatz für das Cardboard !

  7. Das sieht nicht besonders praktikabel aus.

    Ich habe bisher nur das Cardboard und die aktuellere Gear VR ausprobiert. Mit klaren und sauber verarbeiteten Linsen machen die Experimente bei der Gear VR sehr viel mehr Spaß als beim Google Cardboard. Trotz gleichem Smartphone sieht das Bild auf der Gear VR um einiges besser aus und auch schärfer, allein durch die Möglichkeit den Abstand des Smartphones zu den Linsen feinjustieren zu können. Außerdem sind die Bewegungs-Sensoren beim Gear VR viel genauer.

    Hier bei diesem 20$ Goggle-Experiment mache ich mir keine allzu großen Hoffnungen, dass es für meine „nächste“ VR Erfahrung gut genug sein wird, der nächste Test wäre wohl eher das Oculus RIft, wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass das Oculus Rift Display hinter 2 Linsen auflösungstechnisch besser abschneidet als mein S6 in der Gear VR was sogar eine höhere Auflösung besitzt als das Rift.

    Mein Empfehlung:
    Wenn ihr ein S6 / S6 Edge euer eigen nennt, holt euch probeweise die Gear VR, macht euch euren ersten Kontakt mit der VR nicht durch billige Linsen im Pappkarton oder miese Ergonomie kaputt. Die Gear VR bietet eine im wahrsten Sinne klarere Möglichkeit für sich herauszufinden, ob VR etwas für einen ist oder nicht, und wenn letzteres der Fall sein sollte, kann man es noch zurückschicken. Ein 4€ Cardboard Klon landet eher in der Mülltonne.

  8. Achja, meine Gear VR habe ich zurückgeschickt: maximale Nutzungsdauer von 30-60 Minuten, bis das S6 zu warm wird und abkühlen muss. Vie länger als 50-60 Minuten konnte ich’s eh nicht nutzen, weil ee sehr ermüdet lange so dicht am Display zu hängen und die vielen einzelnen Pixel zu betrachten, und das bei einer 2560×1440 Auflösung. Also, auch wenn ich mir das Rift bei einem Kollegen/Freund sicher mal anschauen werde, wird mein nächster eigener Versuch wohl einer sein, der mindestens ein 4K-Display beinhaltet, darunter kann man’s vergessen. Aber leider meckert ja jeder zweite über zu hohe Displayauflösungen in Smartphones, und dass man sowas gar nicht brauche 🙂 meh

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