Gigaset stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Beim Festnetztelefon- und Smartphone-Hersteller Gigaset sieht es derzeit gar nicht gut aus. Das Unternehmen hat die Zahlungsunfähigkeit kommuniziert.
Aus diesem Grunde hat der Vorstand der Gigaset AG beschlossen, einen Antrag auf Eröffnung eines Regelinsolvenzverfahrens für die Gigaset AG sowie einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung für ihre Tochtergesellschaft, die Gigaset Communications GmbH, beim Amtsgericht Münster einzureichen. Dabei werden die Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebstätigkeiten des Herstellers für DECT-Schnurlostelefone unverändert fortgesetzt. Das Ziel besteht in der nachhaltigen Restrukturierung der wirtschaftlichen Grundlage des Telekommunikationsunternehmens.
Dr. Magnus Ekerot, CEO und Vorstandsvorsitzender der Gigaset AG hierzu: „Gigaset ist es während der letzten Jahre nicht gelungen, den Rückgang im Kerngeschäft mit DECT-Schnurlostelefonen durch die richtigen Weichenstellungen in den neuen Geschäftsbereichen zu kompensieren. Diese ungesunde und einseitige Geschäftsausrichtung und der nunmehr eingetretene unerwartete und erhebliche Umsatzrückgang im 2. Halbjahr 2023 haben zur aktuellen Lage geführt.“
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Ich hätte eine Idee: ein WLAN-Telefon. Also das Telefon läuft über WLAN statt DECT und verbindet sich dann mit einem Server, entweder ein eigenes Gerät oder ein Server der auf Linux/Windows/… läuft. Als Protokoll wird dann etwas benutzt wie WLAN Call bei aktuellen Smartphones. Übrigens hat Gigaset aktuell nur ein VoIP-Gerät mit DECT-Basisstation im Angebot. Irgendwie sollte Gigaset hier mehr machen.
Fritzi Phone App *hust hust* 😀
WLAN kannst für Telefonie vergessen, das haben andere Hersteller schon erfolglos aufgegeben. Das funktioniert zuhause noch mit einem oder zwei Geräten aber nicht in Firmen.
Der Markt für Festnetz- und Schnurlostelefon ist massiv eingebrochen und wird auch nicht mehr auferstehen. Gerade Firmen kaufen doch keine Telefonanlage mehr mit Tischtelefonen, wenn die Mitarbeiter mit Heatset und VoIP über PC überall – auch von zuhause – telefonieren können.
Und das Gigaset mit dem Bau von Rauchmeldern und Co noch eine große Zukunft haben wird, wage ich stark zu bezweifeln.
Eben, die meisten Unternehmen nutzen VoIP und in manchen Bereichen braucht es schnurlose Geräte, anstatt dafür ein DECT-Netz aufzubauen, nutzt man das vorhandende WLAN-Netz und viel Bandbreite braucht es dafür nicht. Weiß nicht was daran nicht funktionieren sollte.
DECT ULE hat eine große Reichweite bei geringem Stromverbrauch, also sehr zeitgemäß für IoT. Nur hat die Firma bei IoT leider relativ wenig zu bieten. Und alle Omas haben schon ein Festnetztelefon, wenn man so direkt sein darf.
Besser als Zigbee oder Thread?
Man kann DECT-Telefone problemlos in VoiP-Telefonanlagen einbinden. Wir vertreiben Cloud-Telefonanlagen und viele unserer Kunden (alles Geschäftskunden) möchten gerne schnurlose Telefone für ihre Büros haben – hier verkaufen wir so gut wie ausschließlich Gigaset Geräte.
Die DECT-Station kann man bequem per MAC-Adresse in die Anlage einbinden und dann die Telefone dort verbinden. Das machen wir seit Jahren und hatten bisher keinerlei Probleme.
erklär das mal Cisco. Die Geräte sind zwar unterirdisch von der Bedienung. Aber WLAN funktioniert einwandfrei
> WLAN kannst für Telefonie vergessen, das haben andere Hersteller schon erfolglos aufgegeben. Das funktioniert zuhause noch mit einem oder zwei Geräten aber nicht in Firmen.
Hä?
Bei uns in der Firma liefen vor Corona alle mit WLAN-Telefonen rum. Du konntest mit deinem WLAN-Telefon aus der Zentrale in eine Filiale fahren, und da wird sich das Telefon mit dem WLAN verbinden und du bist unter der gleichen Rufnummer erreichbar.
Jetzt wegen Home-Office haben die meisten schon Firmenhandys bekommen, WLAN-Telefone funktionierten aber ganz gut.
Another one bytes the dust.
Also die selben Personen die für den Niedergang verantwortlich sind, wollen das jetzt besser machen ? Und in Eigenverwaltung bedeutet doch auch, das diese Personen nach wie vor ihr bestimmt nicht geringes Salär dadurch sicherstellen.
Irre ich mich da und es steht eine Menge an Eigeninteresse dahinter ?
Sollte da Eigeninteresse ermittelbar sein, wird das Gericht dem Antrag nicht stattgeben, sondern einen InsO-Verwalter einsetzen. Das Vertrauen in die Gerichte darf man gerne haben
Konnte damit ja keiner rechnen das immer weniger Laute ein Festnetztelefon besitzen wollen…
Aber eigentlich schade, bis auf die miserablen Akkus, waren die Geräte immer recht gut gewesen.
Hallo Michael, also ich bin immer noch einer der das mit der FritzBox verbundene Telefon nutzt – echtes Festnetz ist das ja nicht mehr sondern nur ein VoIP-Dienst meines Internet-providers. Möchte aber das „etwas andere“ Gerät als ein Smartphone zu hause weiter benutzen. Übrigens: Vergleiche der Sprachqualität beim Fritz Fon c6 zu einem modernen Gigaset-DECT-Telefon fielen _eindeutig_ zugunsten des Fritz-Gerätes aus: kein Hintergrundrauschen, stabile DECT-Verbindung bis in den Keller. Es geht .. und wird wohl auch noch gewünscht. Echtes „quasi-Festnetz“ mit einer Schnur am handgerät ist aber wohl wirklich Schnee von gestern – aber DECT ist m. E. noch lange nicht tot. Zumindest nicht im Consumer-Markt.
Zumindest die Festnetztelefone sind einfach zu langlebig. Ich habe meines lediglich getauscht als ich statt monochrom ein Farbbild haben wollte. Sonst sehe ich keinen Grund zu wechseln.
Und mir den Akku hatte ich noch nie Probleme zumal das normale Batterien sind, die ohne Probleme getauscht werden können.
Schade, ich hoffe, dass sie sich erholen.
Die Zeit von Festnetztelefonen und Faxgeräten dürfte vorbei sein. Und überteuerte Einsteigersmartphones zu Phantasiepreisen gibt’s genug am Markt aus China.
Im Gegensatz zu China Smartphones hat Gigaset auf seinen Handys fast Stock-Android. Kein „Klicki Bunti“ und bloat-Ware die sich teilweise nicht mal mit ADB und Fastboot löschen lassen. Fand ich ganz angenehm. Und nicht vergessen, das GX6 Outdoor ist wirklich ein robuster Kracher!
Noch ein ehemaliger Teil von Siemens, der den Bach hinunter geht. 🙁
Siemens hat es ja nicht umsonst ausgelagert. Die wussten wo die Reise hingeht.
Leider hat Gigaset die damit verbundene Chance nicht erkannt und nicht genutzt.
Welche Chance denn? Festnetztelefone werden immer weniger verkauft, das wird sich langfristig wohl auch nicht ändern und war auch schon länger abzusehen.
Und Billigtabelets und -Smartphones können die Chinesen besser.
Hätten sich auf was anderes konzentrieren sollen, z.B. Kommunikationslösungen für Industrie/Gewerbe, eine lukrative Nische halt.
Für mich Fail der Führung, die haben aufs falsche Pferd gesetzt und verloren, passiert halt.
Und was ist mit Unify Atos? Die vertreiben doch im Firmenkunden-Umfeld ziemlich viele Schnurrlostelefone, die aussehen wie die von Siemens…
Siemens hat das Geschäft mit der Telekommunikation – das in 2 Bereichen organisiert war und im Jahr 2000 20 Mrd. Euro Umsatz erzielte – in den 00er-Jahren komplett abgewickelt. Am bekanntesten war sicherlich der Bereich Mobilfunkendgeräte, der an BenQ ging und dann hops ging. In dem Bereich waren andere Bereiche auch noch drin. Wie z.B. Mobilfunksendeanlagen oder Öffentliche Telefonnetze – wo Siemens mal Weltmarktführer war. Gigaset wurde dann an einen dt. Investor verscherbelt, der meines Wissen nach hops ging. Und das letzte was ich weiß ist, dass es einem chin. Investor gehört (hat), der als erstes die Markenrechte vom Unternehmen auf sich übertrug (wie bei Karstadt 2010) und angeblich alle Gewinne abgeschöpft hat. Ich hatte schon die Hoffnung, dass Gigaset, nachdem sie ins SmartHomeGeschäft eingestiegen sind, einen Router als Alternative zu AVM bringen würden. Aber vergeblich gehofft.
Ich kenne niemanden mehr (außer vll meine Oma) die überhaupt noch ein Festnetztelefon benutzen, wundert mich deshalb nicht.
Dito.
Wir haben unseren Anschluss gekündigt zum Jahresende, ich glaube im Februar war der letzte Anruf auf unserer Festnetznummer.
Meine Tante hat noch Festnetz, das wars dann aber auch schon in meinem Umfeld
Also ich habe noch eins. Und ich bin nicht deine Oma.
Ich auch. Drauf anrufen tun aber ehrlich gesagt nur die älteren Verwandten… 😀
Sowohl bei NetCologne (DOCCIS), als auch bei der Telekom (VDSL) war ein Telefonanschluss immer dabei, ich habe aber nie ein Festnetztelefon angeschlossen. Nur im Router-Log sah ich ab und zu verpasste Anrufe, obwohl diese Telefonnummern eigentlich keinem bekannt sein sollten.
Und irgendwelche komischen Werbeanrufe mit Vorwahl aus Italien oder Frankreich
Schade – ich hoffe für die Mitarbeiter und das Unternehmen, dass die Restrukturierung gelingt und der Geschäftsbetrieb fortgesetzt werden kann. Ja, man hat deutlich zu lange auf ein bereits totes / künstlich am Leben erhaltenes Pferd namens „DECT“ gesetzt. Aber gerade mit den letzten Smartphones GS5, GX6 und dem aktuellsten GX4 hat man gezeigt, dass man auch anders kann und vor allem auch softwareseitig supporten kann, wenngleich es noch nicht zu den Top-Kandidaten in diesem Bereich (Google, Samsung) gereicht hat – man war oben mit dabei was die Sicherheitspatches anging.
Ich drücke die Daumen – wäre schade im Sinne des Wettbewerbs.
Wenn man sich die Quartalszahlen anschaut, werden nicht viele Smartphones verkauft. Der Smarthome-Bereich hatte beim Letzten Quartalsbericht, den ich mir angesehen hatte, auch nur 0,2 Mio Euro Umsatz generiert. Also vermutlich weit davon entfernt profitabel zu sein.
Smartphones und Smart Home werden keine zukünftigen Gewinnbringer für das Unternehmen und DECT Telefone werden immer weniger gebraucht.
Da gebe ich Dir grundsätzlich Recht – ist halt auch ein sehr umkämpfter Markt, der überwiegend den „Big Playern“ Google / Samsung im Android-Bereich und Apple im iOS-Kosmos vorbehalten ist. Alle Anderen haben es da grundsätzlich mal schwer – aber die grundsätzliche Marschrichtung war mit den aktuellen Modellen die Richtige. Daher würde ich mir auch wünschen, dass es hier weitergehen kann. So ein bisschen Konkurrenz im Rugged-Bereich könnte im Hinblick auf Samsungs Produkt- und Preisstrategie nicht schaden, zumal das GX6 bspw. auch durchaus Sachen besser macht, als es beim Xcover 6 Pro der Fall ist.
Ein aktuell beliebtes System um ein paar unliebsame Rechnungen nicht begleichen zu müssen und Personal einfacher vor die Tür setzen zu können.
So ist es leider.
Mit der Ausgliederung aus Siemens, war klar das Siemens die Sparte abgeschrieben hatte.
Damit eröffnete sich für Gigaset aber eigentlich auch eine Chance, die nicht genutzt wurde.
Man hätte den Bereich vor Jahren umbauen müssen.
So wäre, neben AVM, noch Platz für einen zweiten Routerhersteller gewesen. Das gepaart mit einer vernünftigen Smarthome-Zentrale und VoIP hätte was werden können.
Auch im Unternehmensbereich hat Gigaset nichts gemacht und den Markt den US-Unternehmen überlassen.
Jetzt dürfte es etwas spät sein, um das Ruder rumzureißen.
Hatte vor Jahren einen SIEMENS GIGASET SX 541 – Router, den Anfang hatten sie also schon gemacht.
Die Geräte gab es wenn man dsl über freenet oder Strato bestellt hat.
Ich hab dies auch nie bei AVM verstanden. Dass der Markt mit Dect Telefone bestenfalls eine Seitwärtsbewegung hat, war vor Jahren schon klar. Ich habe gehofft, nachdem Gigaset vor Jahren in den HAN Fun Markt eingestiegen ist, dass sie auch Router anbieten werden.
Somit ist der Käufer für AVM schon mal weggefallen.
Vielleicht kauft ja AVM Gigaset?
Als ich bei meinen AG angefangen habe, waren alle Telefone Siemens. Heute sind alle Telefon AVAYA inklusive der Telefonanlage. Hat Gigaset irgendwas im B2B gemacht, was man ernst nehmen konnte?
Die Firmen, bei denen wir bei meinem letzten AG Telefonanlagen installiert hatte, bekommen SNOM oder Yealink-Tischtelefone, wenn überhaupt noch – die meisten haben aber direkt drauf verzichten und PC-Clients zum telefonieren genutzt, das hat nämlich noch andere Vorteile, die ein Tischtelefone nicht oder nur mit Aufwand leisten kann, z.b. direkt Anwahl von Kunden aus dem Datenbank oder Aufruf der Kundendaten bei reinkommenden Anrufen.
AVAYA haben wir auch hier in der Firma! Diese Firma, eine Bell-Labs-Ausgründung als Basis hat- hat lange Zeit alles richtig gemacht -hat neben Nortel Enterprise auch noch die dt. Tenovis und einige andere übernommen. Bis 2017 die Insolvenz kam und Chapter 11 die US-Firma gerettet hat! Und im Februar 2023 gibts erneut eine Insolvenz – die Restrukturierung wurde im Mai „erfolgreich“ abgeschlossen…
Na dann – warten wir mal auf die nächste Insolvenz der Firma, die müssten dann so um das Jahr 2030 anstehen.
Ich arbeite in einer Behörde (zugegeben in Bayern, da ist die Digitalisierung weiter als anderswo in Deutschland), selbst wir haben keine Tischgeräte mehr, sondern nur noch ein Headset für den PC für „Festnetz“ und ein Diensthandy.
Ist auch viel angenehmer am Schreibtisch die Hände frei beim telefonieren zu haben.
Diensthandy? Wäre schön wenn wir so bekämen – bekommen nur „Chefs“, normale Mitarbeiter haben ihre eigenen Geräte zu nutzen.
Kommt ja wohl auf die Behörde an: wenn Du in der Bußgeldstelle sitzt brauchst Du sicher kein Mobiltelefon, im Straßen- oder Gartenbauamt wohl schon eher…
Bei meinem letzten AG haben wir vor 15 Jahren bereits auf Headsets + VoIP umgestellt, anders geht es garnicht, wenn man HomeOffice macht und keine festen Arbeitsplätze mehr hat.
siemens hat mit Gigaset nichts am Hut. Der Consumerbereich – später Gigaset – wurde an wen anderes veräußert, als der PBX Bereich. Der wurde unter dem Namen Unify veräußert. unify hat für Endgerät auf Gigaset zurückgegriffen. Es waren aber andere Geräte auch möglich.
Ich komme aus dem Ort, in dem die Firma sitzt.
Meiner Meinung nach ist das ein einzige S*****laden!
Ich selber habe nicht dort gearbeitet, weiß aber wie übel Zeitarbeiter dort ausgebeutet werden – seit zich Jahren.
Immer wenn die Leute zu lange dort gearbeitet haben, sind sie rausgeflogen – um dann wenige Monat es päter wieder neu dort anfangen zu „dürfen“.
Von daher, ist es dem Laden gegönnt, auch wenn es mir natürlich für alle Menschen leid tut, die dort gerne gearbeitet haben und das Geld brauchen.
Der Laden hat es einfach nie geschafft, sich vom uralten Kerngeschäft zu trennen.
Mit Akkus und Smartphones haben sie es probiert.
SMARTPHONES. Das ein Gigaset, nachdem der Markt 15 Jahre verpennt wurde, es nicht mehr schafft zu größerer Bekanntheit im Smartphonebereich zu kommen (nachdem LG, Motorola, HTC & Co schon aufgegeben haben)… das war doch glasklar.
Smartphone waren aber immer schon nur ein Teil des Geschäfts – eine kleiner noch dazu. Hat man halt auch „gehabt“. Das Hauptgeschäft war immer schon Festnetz und DECT -egal ob für Senioren oder für Firmen. Zusätzlich war dann der neue Teil „Smart Home“ immer wichtiger fürs Geschäft…
Gigaset-Smartphones? Ach ja, die mit der Sicherheitslücke beim Update-Server…
Kein großer Verlust.
Zu den Smartphones kann ich nichts sagen, aber die DECT-Telefone sind das grottigste, was ich je in der Hand hatte. Sind in D zwar sehr verbreitet, heißt aber nicht, daß sie gut sind.
Hatte das von meiner Mutter vorhin noch in der Hand. Wie man ein Menü so unlogisch und un-intuitiv gestalten kann, das ist schon fast eine Kunst. Dazu ein schlechtes Display und hoher Stromverbrauch. Mein Panasonic DECT-Telefon, daß nicht mal die Hälfte gekostet hat, ist in jeder Beziehung um Längen besser.
Was passiert denn mit dem Gigaset Elements?
Ich habe gerade vor ein paar Tagen noch eine Email mit einem 50 %igen Rabatt bekommen, da durch einen Fehler die Heim-Basis aus dem System geflogen ist und deshalb kurz mit einem Knopfdruck wieder „gefixt“ werden musste.
Nun habe ich eine Ahnung, warum die mit 50 % Nachlass um sich werden…..
Bin gespannt was Volla jetzt macht. Die haben ihre Geräte über Gigaset bezogen. Der Markt für diese Nische an Hardware ist doch sehr übersichtlich…