„Ghostbusters“: Netflix plant eine Animationsserie

Netflix hat diese Woche eine neue Animationsserie zur Marke „Ghostbusters“ angekündigt. Vermutlich wird die Serie irgendwie mit dem Kinofilm „Ghostbusters: Legacy“ alias „Ghostbusters: Afterlife“ (Originaltitel) verküpft sein. Zumindest stecken auch in diesem Fall Jason Reitman, der Regisseur des Films, sowie Gil Kenan, der Drehbuchautor, hinter der Serie – als ausführende Produzenten.

Ich selbst fand „Ghostbusters: Afterlife“ recht mittelmäßig – nichts, was mich begeistert hätte, aber auch nichts, was mich abschreckte. Dem Film fehlte es am bissigen Humor der ersten beiden Filme und stattdessen mischte man eine Coming-of-Age Story und kitschiges Melodrama mit kräftigem Fanservice ordentlich durch. Mal sehen, welchen Weg die Serie einschlagen wird.

Ich habe „The Real Ghostbusters“ in sehr guter Erinnerung behalten, insbesondere die ersten Staffeln. „Extreme Ghostbusters“ war dann schon etwas, mit dem ich nichts mehr anfangen konnte. Zur neuen Serien fehlen noch weitere Angaben. Sie trägt also noch keinen Titel, geschweige denn ein Erscheinungsdatum.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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4 Kommentare

  1. Schlüsselmeister says:

    Als jahrelanger Fan des Franchises erfreut mich die Nachricht.
    Allerdings bin ich in den letzten Jahren eher skeptisch bzgl. Ankündigungen geworden..

    • War das Ghostbusters Remake Ding mit den Frauen denn gut? Habe da nichts mehr von gehört und ein Zeichentrick… hätte schwören können, den gabs schonmal. Aber für wen auch? Für Kinder? Für Fans der Filme von damals? Irgendwie kann das nix werden.

  2. Von nahezu Allem was etwas Erfolg hat, werden mittlerweile Zeichentrick-Ableger produziert. Warum nur? Ganz einfach: Die Margen sind aufgrund der viel geringeren Produktionskosten viel besser als bei Realfilmen.

    • Und das nur, weil billig am Computer gemacht wird. Siehe Cuphead im Vergleich zum handanimierten Videospiel. Siehe k.A. Bugs Bunny oder Woody Woodpecker, was heute noch grandios aussieht im Vergleich zu diesem ganzen Vektor-Look von modernen Animationen.

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