gfu: 2021 zeigte deutlich gewachsenes Interesse an Videospiel-Konsolen
Wieder liegt ein neuer Bericht der gfu Consumer & Home Electronics GmbH vor, (und Veranstalterin der jährlich stattfindenden IFA), der sich dieses Mal mit dem Marktwachstum von Videospiel-Konsolen beschäftigt und bestätigt, was vermutlich die meisten von euch in der aktuellen Zeit auch erwartet haben. Demnach haben die Geräte in den Monaten Januar bis November 2021 trotz Mangel an Chipsätzen und Lieferengpässen ein ordentliches Plus einfahren können, was sich in steigenden Absätzen widerspiegelte.
Als Gründe hierfür nennt die gfu natürlich erneut die Pandemie und die damit verbundene Notwendigkeit, mehr Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen, aber auch, dass mit der neuen Konsolengeneration (PS5, Xbox Series S/X und auch Nintendo Switch) wieder mehr Interesse an den Geräten vorhanden ist. Im genannten Zeitraum sind in Deutschland demnach mehr als 1,8 Mio. Konsolen verkauft worden, was mehr als 9 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr ausmacht. Der Durchschnittspreis jener Geräte sei in der dieser Zeit um 17 % auf 366 Euro gestiegen, was auch den Umsatz direkt um 27 % auf insgesamt mehr als 664 Mio. Euro gehoben hat.
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Wundert mich nicht. Die Konsolen sind, im Gegensatz zu PC mit potenter Grafikkarte, wenigstens noch einigermaßen verfügbar und bezahlbar.
Ein guter Witz. Die neuen Konsolen waren Raritäten. Ps5 weiterhin Mangelware.
Bei den Preisen im pc Markt. Verständlich.
Ich denke nicht, dass hier allein der Preis entscheidend ist. Viele kaufen sich bewusst eine Konsole, auch wenn sie sich einen Highend Gaming PC leisten könnten.
Weil eine vernünftige Grafikkarte teurer ist als eine Xbox Series s.