GENIUS X: Die erste KI-Zahnbürste von Oral-B
„Komm, schreib einfach mal KI drauf, dann verkaufen wir Algorithmen als den heißen Kram!“ So oder so ähnlich denken sich das viele Firmen wohl. Jetzt gibt es auch eine KI-Zahnbürste von Oral-B. Sie wurde schon auf der CES gezeigt, aber auch auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Mit Zahnärzten entwickelt, arbeitet die GENIUS X wie folgt: Sie verbindet das Wissen um das Zahnputzverhalten tausender Menschen, um individuelle Putzstile zu bewerten und Konsumenten darin zu unterstützen, bessere Putzresultate zu erzielen.
Die KI-Technologie verfolgt die tägliche Putzroutine und bietet personalisiertes Feedback zu den Bereichen im Mund, die zusätzliche Aufmerksamkeit erfordern. Letzten Endes hat Oral-B das so erledigt: Nutzer aus Asien, Europa und den USA haben an einer Forschungsstudie von Oral-B teilgenommen und mit der neuen Oral-B GENIUS X geputzt. Aus der Kombination des mit Einverständnis der Probanden angefertigten Videomaterials der Putzvorgänge und den Ergebnissen der Putzsensoren in der Bürste wurde der Algorithmus entwickelt.
Ein Preis steht noch nicht fest, im Rahmen der CES in Las Vegas vernahm ich mal, dass die Genius X auch erst im September 2019 erscheinen soll.
Persönliche Meinung dazu: Ich habe seit knapp 4 Jahren eine elektrische Zahnbürste. Davor putzte ich immer manuell und hatte laut Aussage meines Zahnarztes hervorragende Zähne. Ich probierte damals eine Oral-B, die auch einen App mitbrachte. Fand ich recht quatschig. Viele Bürsten bringen heute schon diverse Modi mit – ich bin da eher so der Zeit-Typ. Quasi: X Minuten linke Seite oben und unten, rechte Seite oben und unten und dann vorne und auf den Zähnen. Danach noch Zwischenraumreinigung und Mundwasser. Ganz ohne KI. Denn die braucht man nicht in allen Aspekten des täglichen Lebens.
Ernsthafte Frage an euch: Habt ihr eine Zahnbürste mit App-Anbindung und haltet euch genau an diese Vorgaben?
Nutze Oral Zahnbürste, die alle 30 sec kurz aussetzt (Quadrant wechseln) und nach 120 sec etwas länger aussetzt. Dann weiß man dass die Zeit um ist. Das reicht hier dicke.
Mehr will und brauche ich nicht.
Ich empfinde das Gezappel meiner Zahnbürste von Braun eher störend. Putze bis zu fünf Minuten und wenn es sich „fertig“ anfühlt, höre ich auf.
Und eine KI…? Ich glaube, da gibt es wichtigere Dinge.
Naja, letztens sagte mir mein Rasierer er habe ein Firmware Update. Unterschied habe ich keinen gespürt. Ich bin noch genauso unrasiert wie vorher.
Ich bin der Meinung, ohne eine realtime Erkennung der tatsächlichen Verschmutzung der Zähne bringt das alles nichts.
Die erhobenen Daten sind max statistisch zu sehen, bringen aber mir selber nichts, da es bei mir ggf wieder anders aussehen kann, was die Zahnbürste unmöglich wissen kann, da keine Sensoren …
Von daher kann ich auch eine altmodische EZahnbürste ohne Schnickschnack nehmen oder normal putzen.
Und nur damit man mir sagt, wie lange ich noch zu putzen habe, geb ich keine 100 oder 200 Euro mehr aus. Da tuts auch ne Sanduhr für n Euro.
Habe eine Oral-B mit App-Anbindung, aber nutze die App schon lange nicht mehr. Weil wie du sagst: Fand das schnell dann doch zu quatschig und ohne wirklichen Mehrwert.
Und nach einem Jahr ist der Akku schwach, nach weniger als 3 Jahren zum Teufel. So war das bei meinen Zahnbürsten von Braun immer der Fall (obwohl sie immer erst geladen werden, wenn der Akku leer ist). Ein Wechsel ist nicht möglich, also nach 3 Jahren wieder für viel Geld eine neue kaufen.
@Georg: Nutze meine seit 4 Jahren ohne Probleme.
@Georg: Du kannst schon die Akkus wechseln. Schaue mal bei Youtube. Ist ein bisschen aufwendiger mit löten etc. Aber es geht. Ich habe bei mir schon mehrere male den Akku gewechselt.
Empfehlung: Kaufe einen Eneloop mit Lötfahne in Z-Form.
Wahrscheinlich ist genau das was den Akku killt: „obwohl sie immer erst geladen werden, wenn der Akku leer ist“. Das tödlichste für einen Akku ist Tiefentladung, die ist unbedingt zu vermeiden.
Meine hab ich nach 9 Jahren ausgetauscht weil sich der Gummi auflöste. Der Akku hat einwandfrei funktioniert und das Teil steht zu 99.99% auf der Ladestation.
NiMH Akkus gilt:
Eine vollständige Entladung vor jeder Ladung ist nicht notwendig. Gelegentliches Entladen, etwa nach 50 Teilentladezyklen, ist empfehlenswert.
Die Akku-Lebensdauer kann vielmehr durch Teilentladungen deutlich gesteigert werden – das gilt sowohl für NiMH-, als auch für Lithium-Akkus.
Bei den neueren Zahnbürsten, also allen aktuellen soweit ich weiss, setzt Oral-B inzwischen auch auf Li-Ion. Seither stelle ich sie nicht mehr täglich auf das Ladeteil. Sondern nach etwa 7 Tagen wird die Speed reduziert und eine rote Lampe beginnt zu blinken. Dann auf das Induktionsladeteil und dann lädt sie relativ lang, ohne warm zu werden oder ähnliches. Hab sie jetzt knapp ein Jahr und hält immer noch lange durch… Und hab auch nur die, die halt die Quadranten anzeigt durch kurzes Unterbrechen der Drehbewegung und nach 2 Minuten anzeigt wenn gut ist. App, KI usw brauch ich nicht.
Li-Ionen Akkus gibt es nur in den Genius Modellen. Die Billigen Modelle haben einfache Akkus verbaut die spätestens nach 3 Jahren schwach werden. bei 45€ für eine Zahnbürste aber auch nicht schlimm, außer halt den Sondermüll. Ich habe mir bei einer Cashback Aktion eine Genius 9000 wegen des Li-ionen Akku für eff. 60€ kekauft.
Nö, nicht nur in den Genius-Modellen. Ich hab hier ne Pro 2000, auf der definitv unten „Li-ION“ aufgeprägt ist, die um die 35EUR gekostet hat. Aber tatsächlich werden bei den noch günstigeren Einstiegsmodellen (Pro600) noch immer Nimh-Akkus verbaut, wie ich gerade gesehen habe. Ah und es gibt wohl auch ne alte Pro 2000 noch mit NiMh…. okay… dann also so: Ich kann nur jedem empfehlen, dann die wenigen EUR mehr auszugeben für das günstigste Li-Ion Modell.
Putze schon seit Jahren mit einer Elektischen von Oral B, allerdings ohne App. Sowas brauche ich nicht. EIne Infor über zu festes Aufdrücken und eine Timerfunktion für das Wechseln der Quadranten reicht mir. Bei mir hat sich die Putzqualität damit gegenüber manuellem Putzen drastisch verbessert, was wohl daran liegt, daß ich meistens dann Zähne putze wenn ich sehr müde und unkonzentriert bin. Die Elektrische verliert dann wenig bis keine Putzqualität gegenüber der Handzahnbürste. Mein Zahnarzt hat das damals sofort bemerkt und war sehr zufrieden, seitdem putze ich nur noch elektisch.
KI und Apps brauche ich aber keinesfalls, das ist jetzt wirklich übertrieben. So leicht kommt man nicht an mein Geld, sorry.
Schon gewusst: Elektrische Zahnbürsten sind gar nicht besser als von Hand die Zähne zu putzen.
Ja, lese ich auch immer wieder. Hat mein alter Zahnarzt mir auch erzählt. Jedoch hatte ich massive Probleme mit Löchern, Karies usw. Gegen anraten meines Zahnarztes bin ich auf eine E-Bürste umgestiegen und seit dem habe ich keine Zahnprobleme mehr. Klar, etwas Zahnstein und so bekomme ich auch damit, aber nichts bohrwürdiges mehr. Wenn ich überlege auf wie viele Füllungen ist wohl verzichten könnte, wenn ich nicht auf den alten Zahnarzt gehört hätte…
Mag sein, dass das bei vielen keinen Unterschied macht. Bei mir jedoch einen massiven. Muss jeder für sich selbst entscheiden/testen. Meine E-Bürste hat aber auch keine App oder sowas. Sondern hat diese kurzen Aussetzer nach 30s und den langen nach 120s. So weiss ich immer genau wann ich fertig bin.
Interessant, danke für Dein Feedback.
Bei uns ist „Alexa, stelle Timer auf 3 Minuten“ immer noch das kleine Highlight beim Zähneputzen für die Kinder. Und ich mache dann auch immer mit beim gemeinsamen Putzen.
@Sebastian: „Wenn ich überlege auf wie viele Füllungen ist wohl verzichten könnte, wenn ich nicht auf den alten Zahnarzt gehört hätte…“……………mit dem Satz stimmt was nicht….
Jedes Jahr ne neue Oral-B welche noch mehr Müll enthält. Einfach 30s pro Quadrant und gut ist.
Ich kaufe nie wieder eine Oral-B, viel zu teuer für Zeug was man gar nicht braucht. Ein Wechselakku ohne löten wäre mal cool … aber diesen Mist unterstütze ich nicht mehr. Außerdem wird alles von Procter and Gamble von mir boykottiert.
Die bisherige Genius mit App Anbindung war absoluter Blödsinn. Die Erkennung der Quadranten hat in vielen Fällen nicht funktioniert. Das einzig nette waren die gamifikation Elemente für Kinder (man kann Erfolge sammeln, wie in Computerspielen). Der einzige Grund weshalb ich das Modell gekauft habe: Es war damals die erste verfügbare Braun Zahnbürste mit Litium Ionen Akkus. Und das ist ein echter Mehrwert.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es sinnvoll und nützlich wäre, „Putzverhalten“ zu untersuchen und in einem Gerät Hinweise zur korrekten Anwendung einer (elektrischen) Zahnbürste zu geben. Es gibt eine Menge Leute, die „falsch“ Zähneputzen: Zu kurz, zu lang, mit zu hektischen Bewegungen (gerade bei einer elektrischen Bürste relevant), mit zu wenig Druck oder zu viel (meine Partnerin ist ein gutes Beispiel, sie kauft sich zu weiche Zahnbürsten und drückt die dann so fest an, dass die Borsten nach wenigen Tagen in alle Richtungen abstehen.)
Und wenn man zu stolz oder zu faul ist, sich das Ganze von einem Profi (aka: Zahnarzt) erklären zu lassen, kann man das sicher auch einigermaßen okay in der Zahnbürste selbst abhandeln. Beschleunigungssensoren für die Feststellung von falschen Bewegungen, Drucksensoren für zu wenig oder zu viel Druck, einen Timer für einigermaßen richtige Längen.
Dafür bräuchte es aber nur einfachste Bauteile und einen Microcontroller, alles im Cent-Bereich. Und das kann man halt nicht als „Killer-Feature“ verkaufen, denn solche oder so ähnliche Anzeigen haben Bürsten schon seit Jahren, auch wenn sie immer noch primitiver sind als sie sein müssten.
Das Problem für Oral und Co ist jetzt natürlich: Für „ein wenig schlauer“ kann man nicht „viel mehr Geld“ verlangen, für „viel mehr Geld“ man muss dem Kunden „viel schlauer“ suggerieren. Und das ist der einzige Grund für das Getue mit KIs und Apps.
Das Ganze wird auch in der nächsten Zeit nicht auf Zahnbürsten beschränkt bleiben. Wir werden da noch etliches an Geräten sehen, die beim besten Willen keine künstliche Intelligenz benötigen und auch von einer solchen nicht profitieren, aber eine bekommen, um einen absurden Verkaufspreis zu rechtfertigen.
Hab auch ein Genius 8000 Modell, welches ich über meine Zahnärztin bekommen habe. Die App habe ich kurz mal ausprobiert, aber das ist mir viel zu nervig. Ich putze nach meinem festen Muster/Dauer und meine Zahnärztin bestätigt mir bei der halbjährlichen Kontrolle, daß alles TipTop ist.
Als KI nutze ich daher die Software von HSB (HomoSapiensBrain), reicht für den Zweck vollkommen aus…
ich putze weiterhin analog und mein Zahnarzt meckert trotzdem nicht 🙂
Ich warte auf die autonom putzende Zahnbürste. Die App überspringe ich.
Leider kann man sich mit den Oral-B Zahnbürsten die Zahnhälse (Übergangsbereich zwischen Zahnfleisch und Zahn; ohne Zahnschmelz) ziemlich ruinieren – wegen rotierend-oszillierend Putzbewegung. Mit den Philips Sonicare kann das nicht passieren, weil die nur auf-und-ab bewegen.
Meine hat neben der App auch ein externes Display. Das habe ich die ersten zwei Wochen genutzt und dann gelöscht und das Display im Schrank verstaut.
Habe die damals auch nur gekauft, weil es 50% Rabatt + 50% Cashback gab. Vor 4 Jahren oder so. Der Akku lädt noch 2/3 und hält noch gut durch.
Falls die aber mal breit sein sollte, wird es wohl eine Zahnbürste aus Amsterdam werden
Mit typischen Oral-B Design? Noch nicht mal das hat man verbessert? Das Oral-B Design gibt es jetzt schon Jahrzehnte annähernd gleich.
Ich putze momentan mit der Oclean One, die ist der Wahnsinn im Vergleich zu meiner alten Oral-B (1 Jahr alt), die läuft seit Mitte Januar mit einer Akkuladung, hat noch über 70% Restkapazität, hat diverse einstellbare Programme, die man auch noch personalisieren kann, sie spricht zu dir, die Putzleistung und Ergonomie ist sehr beeindruckend, besser geht es kaum, die Bürstenköpfe sind günstig und haben rückseitig sogar einen Zungenreiniger integriert. Das Beste ist der Preis der Zahnbürste und Ersatzbürsten, die Bürste selbst kostet knapp 60€ und die Ersatzbürsten das Stück 3€. Die Qualität der Zahbürste würde ich als überragend bezeichnen. Die Oclean One hat eine Amerikanische Behörden Zulassung für den verwendeten Plastik bekommen. Oclean wirbt damit die stärkste Schallzahnbürste der Welt zu haben, das kann ich so unterstreichen. Eine intelligente Analyse ist natürlich auch untegriert. Die Oclean ist nicht die erste mit KI aber die erste Smarte Zahnbürste
Zumal es gar keine künstliche Intelligenz gibt (vermutlich auch nie geben wird) – wie Carsten schon am Anfang des Artikels erwähnt hat. Dabei handelt es sich „nur“ um mehr oder weniger komplexen Code dem teilweise umfangreichere Vergleichsdatenbanken zur Verfügung stehen (Bilderkennung z. B.).
Muss immer Schmunzeln wenn die Hersteller heute alles KI oder AI nennen und der Verbraucher scheinbar großteils drauf anspringt.
Vor ca einem Monat habe ich Als zahnmedizin Student nach einer werbe Veranstaltung von oralb das bisherige top Modell kostenlos bekommen.
In der Präsentation klang das alles ganz toll, die Zahnbürsten soll erkennen welche Zähne ich gerade putze und auch welche Flächen an diesen.
Das ganze soll man dann über die App auch dem Zahnarzt zeigen können der dann noch bis maximal 3 Regionen einstellen kann die man intensiver putzen soll.
Praktisch muss ich dazu sagen dass es nicht funktioniert, ich dachte dass die Zahnbürsten vlt über Lage-Sensoren erkennt welche Region und welche Fläche man putzt nachdem man sie angelernt hat, es sieht aber danach aus, dass die Erkennung der Stellung der Zahnbürsten im Raum nur über die Frontkamera des Smartphones in Verbindung mit der App erfolgt.
Damit das funktioniert scheinen aber zu wenige für die Software gut auswertbare Merkmale an der Zahnbürsten vorhanden zu sein da es absolut nicht funktioniert. Nach 2 Wochen habe ich es aufgegeben die App zu benutzen da sie mir kein plus bietet.
Was ich ganz nett finde als Motivation ist, dass es Achievements gibt, allerdings sind diese recht schnell ausgereizt, ausser man putzt sich die Zähne zwischendurch absichtlich schlecht bzw nicht (oder mit der handzahnbürste).
Was mich an der app noch stört ist, dass es für die App keine Möglichkeit gibt mehrere Nutzer einzustellen, früher lagen den elektrischen Zahnbürsten noch farbige Ringe bei damit man für mehrere Nutzer die Bürsten markieren kann. Das fiel dadurch auf, dass meine Freundin auch das neue Spielzeug ausprobieren wollte in den ersten Tagen, allerdings habe ich sehr schnell gemerkt, dass ich viel günstigeres Modell durch die mangelnde Funktionalität der App der teureren in nichts nachsteht.
Ich brauche auch keine KI für die Zahnbürste. Mei IQ reicht dazu völlig aus.
Meine „neueste“ Brown habe ich seit über 8 Jahren und sie steht immer auf der Ladestation. Kein Stopp zwischendurch oder irgendwas. Ich höre einfach auf, wenn ich meine, es ist Gut.
Aber auf elektrisch putzen steh ich. Meine Zähne sind erheblich besser seit ich vor Jahrzehnten von manuell auf elektrisch umgestiegen bin. Habe mit 65 noch alle Zähne inklusive Weisheitszähne.
Bis vor ca. 7 Jahren habe ich mit der Hand geputzt dann hab ich mir eine Standard Akku Variante für ca. 30€ (vielleicht etwas Günstiger im Angebot damals) gekauft. War ganz prima, eine ganz andere Welt, mit der Hand nicht mal ansatzweise machbar. Dann gewann ich vor 2 Jahren ein HighEnd Teil ebenfalls von Braun, kosten UVP ca 120€ mit BT und externe Anzeige/Uhr Segmente/Zeit und Sternchen. Die Anzeige ist ehe als Badezimmeruhr im gebrauch ich guck nicht wriklich darauf, auch nicht das nach 30 sek die Bürste kurz aussetzt um die Zeit mitzuteilen. Ich putze nach täglichem Gefühl, mal mehr mal weniger. Die HighEnd Bürste ist jedoch der Hammer im gegensatz zu der Normalos, kein Vergleich ihr Geld wert. Vibrationen und Pulsieren sind auf einem ganz anderen LVL dazu noch diverse Modis (wer sie braucht). Ich bin froh um diese Technik die den Menschen derart hilft. Mundhygiene ist äußerst wirchtig und hätte ich diese in der Kindheit schon gehabt währe mir manches Leid auf dem Zahnarztstuhl erpart geblieben.
Ich habe damals nach den E-Zahnbürstenanfängen ne weile getestet und dann mehrere dieser Verschenkt. Eltern, Freunde und meiner Patentocher der ich wünsche nie meine Zahnprobleme zu haben.
Danke an die Erfinder solcher überaus nützlichen Geräte.