Gboard-Beta für Android: Neues Tabellen-Layout für Geschlecht und Hautfarbe von Emojis

Mittlerweile gibt es eine riesige Anzahl an Emojis, mit denen man seine Texte oder Nachrichten anreichern kann. Mit dabei sind auch welche, die man in Geschlecht und Farbe variieren kann, Männer, Frauen, Paare, Familien, Kinder und vieles mehr. Tippt ihr lange auf diese Emojis werden euch die verschiedenen Farb-, Geschlechts- oder Kombinationsvarianten angezeigt. Da es viele gibt, wird es ab und an auch etwas unübersichtlich.

Google vereinfacht die Auswahl nun in der aktuellen Beta von Gboard und zeigt die Varianten in einem übersichtlichen Tabellen-Layout an. Links unten wird immer das Ursprungsemoji gezeigt, dann in Zeilen nach Hautfarbe und Geschlecht sortiert. Um das Ganze nutzen zu können, müsst ihr die aktuelle Beta-Version 9.7 einsetzen. Es ist möglich, dass Google die Funktion noch nicht auf allen Geräten freischaltet.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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4 Kommentare

  1. Hmm, wann gibt es denn endlich schwarze Schafe? Die fühlen sich doch sicher auch benachteiligt…

  2. Immer noch störend, dass GBoard das Wort „Mal“
    ausnahmslos immer groß schreibt.

    • Thorsten G. says:

      Das nervt Dich auch so hart? Schlimm finde ich auch, dass beim Diktieren am Satzanfang immer klein geschrieben wird – es sei denn, man hat die automatische Großschreibung nach einem Punkt auch beim Tippen angeschaltet.

  3. Eine Tabelle? Völlig ungeeignet, da sie die Personen stets in ein Raster presst und damit eine absolut unflexible und ungefragt feste Zuordnung überstülpt. Das ist nicht LGBQ*XY-Trans gerecht. Einzig richtig wäre daher ein animiertes Emoji, z.B. wahnsinnig schnell im Kreis drehend und dabei stets die Hautfarbe und das Geschlecht wechselnd, so dass es zu einem fließenden Übergang zwischen allen Zuständen und Identifikationen kommt.

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