Neue Features:
- Verbessertes dynamisches Smart Repeating ermöglicht höhere Datendurchsätze für am FRITZ!Repeater verbundene Endgeräte
- Radar-Erkennung und WLAN-Autokanalfunktion verbessert
- Die Land- und Spracheneinstellung der FRITZ!Box (Mesh Master) wird automatisch auf den FRITZ!Repeater übertragen
Verbesserungen und Änderungen mit FRITZ!OS 7.50
Verbesserung – Verbesserte Erkennung sowie automatische Auflösung von Netzwerkschleifen
Verbesserung – Manuelle Konfiguration von WLAN-Kanälen unabhängig von der maximalen Kanalbreite möglich (5-GHz-Band)
Verbesserung – DFS-Wartezeit wird auf Basis des 20-MHz-Kanalrasters angezeigt (Seite „WLAN / Funkkanal / Belegung der WLAN-Funkkanäle“)
Verbesserung – Mehr Details in den Supportdaten Verbesserung – Interoperabilität mit diversen WLAN-Geräten verbessert
Verbesserung – Radar-Erkennung verbessert (5-GHz-Band) Verbesserung – WLAN-Autokanalfunktion verbessert
Verbesserung – Neue Meldung in „System / Ereignisse“, wenn eine Netzwerkschleife durch FRITZ!OS aufgelöst wurde
Verbesserung – Analyse der WLAN-Umgebung während DFS-Wartezeit ermöglicht
Verbesserung – Beim Wechsel der Verschlüsselung zu „unverschlüsselt“ auf dem Mesh Master Aktivierung des 5-GHz-Funknetzes sichergestellt und WLAN-Geräte ggf. korrekt abgemeldet
Verbesserung – Kanalwahl durch die Autokanal-Funktion wiederholen, wenn Zielkanal durch Radar blockiert ist
Verbesserung – Verbindungsanzeige der Benutzeroberfläche zeigt WLAN-Router anderer Hersteller mit passendem Symbol
Verbesserung – Verschiedene Meldungen unter „System / Ereignisse“ überarbeitet Verbesserung – Stabilitätsverbesserungen
Änderung – Der Push Service für den WLAN-Gastzugang sendet An/Abmeldeereignisse der Gastgeräte vom jeweiligen Mesh Repeater bzw. Mesh Master, an dem diese angemeldet sind
Änderung – Inhalte erneuert unter „Hilfe und Info > Mehr Funktionen“ kurz erklärt
Änderung – Schlagwort-Suche im Menü unter „Hilfe und Info“ ergänzt: Ergebnisanzeige in der Hilfe
Änderung – MAC-Filterlisten sind auf bis zu 128 Einträge begrenzt
Änderung – Bei der Bedienoberfläche geändertes Bedienkonzept bei Einstellungsänderungen
von caschy | 26 Kommentare
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Warum nicht für Repeater 3000, dann wäre mein Setup durchgepatcht, hoffe das geht jetzt Schlag auf Schlag.
weil es eventuell noch ein Problem gibt das mit aktueller Beta getestet werden muss?
Für die 7590ax kommt das Update hoffentlich dann bis Ende des Sommers. Dann wäre die Aussage von AVM ja nicht falsch gewesen.
Vermutlich bekommt auch noch die 7490 und die 7930 eher das Update als das DSL Flagship
Das kann gut sein, denn die 7490 hat bereits intern ein 7.51 Inhouse Version, während die 7590AX, 6690 Cable etc. immer noch die 7.39 haben!
Finde dieses Vorgehen auch bescheiden. Verbreitungsgrad hin oder her, ich habe mit der 7590AX und 6690 Cable zwei teure Flaggschiffe erworben. Nutzer mit einer über 10 Jahren alten Box werden genauso, wenn nicht sogar schneller versorgt!
Bei der 6690 kann ich das nicht sagen. Hab kein Kabel. Aber die 7590AX ist nicht das Flaggschiff. Das ist immer noch die 7590. Die AX ist „nur“ eine Variante davon. Meine mich auch zu erinnern, das vieles im Inneren anders ist als bei der 7590. Gehäuse ist schon anders gestaltet.
Wie bei Audi z.B. der RS4 als Variante des A4 Avant. Das Flaggschiff ist aber in dem Fall auch immer noch der A4.
Warte aber auch sehr auf das Update für die AX. Die hab ich auch im Einsatz…
Gebe ich Dir recht und das mag auch die offizielle Aussage bzw. Denkweise von AVM sein. Für mich ist die 7590AX wie es der Zusatz sagt, die erweiterte 7590.
Und wenn die 7590 das Flaggschiff ist, die 7590AX, also eine 7590 mit erweiterten WLAN-Bändern, was ist dann eine logische Einstufung der 7590AX?
Und genau deswegen ist dies für mich das neue Flaggschiff.
Dann soll AVM zukünftig sauber kommunizieren. Diese Flaggschiff Deklarationen ergeben sich für den „Ottonormalverbraucher“ aus Bezeichnungen. Wir wissen ja, das Kommunikation bei AVM eine Schwachstelle zu sein scheint.
Schöne Videos auf Youtube hin oder her.
Was die Nutzer wissen wollen wird immer nur mit „können wir derzeitig noch nicht sagen“ oder „wir nehmen das gerne mit“ beantwortet!
Auch wenn das 7590AX das Flaggschiff ist…
Die Betas zur 7590AX, die ich vor Weihnachten getestet habe, waren alle für die Tonne.
Ständig DSL SYNCs, Komplettausfall DSL, und WLAN die Katastrophe.
Also lieber noch warten bis AVM alles gefixt hat !!!
Das stelle ich auch gar nicht in Frage, dass es fehlerfrei sein sollte!
Der Fahrplan war Sommer 2022!!! Dieses Datum habe nicht ich gesetzt, sondern AVM. Wenn der Rückstand nun so groß ist, dass noch nichts rund läuft und man ist schon 6 Monate über den eigens gesteckten Zielen, dann hat dies etwas mit Kontrollverlust zu tun! Wie kann man dies kommunizieren, wenn doch die Entwicklung etwas gänzlich anderes zeigt. Und da sind kurzfristig eingeschobene Änderungen, welche man noch umsetzten will nicht zielfördernd, wenn man eh schon hinterherhinkt. Ich finde die Sätze bis sie alles gefixt haben ja schon irgendwie niedlich.
Wie soll AVM bei einem Rückstand von einem halben Jahr, deiner Meinung nach nun eine saubere und fehlerfreie Version liefern (wenn dies überhaupt möglich ist) wenn diese doch nun massiv im Zugzwang sind? Sollen sie jetzt speziell wieder vermehrt Labors ins Feld schicken um die Szenarien bei den Nutzern zu testen? Ich denke gerade deswegen wird es bei der ein oder anderen Box eher ein „Schnellschuss“ da geliefert werden muss!
Also Meiner Meinung nach läuft da etwas gewaltig schief bei AVM.
Wenn es mal so anfängt, sind dies die ersten Anzeichen dass sich zukünftig etwas ändern wird. Ich gehe davon aus, dass AVM in ein paar Jahren nicht mehr das ist, was sie jetzt sind. Es ist nicht das erste größere Unternehmen das in Schieflage gerät!
Zu den Flaggschiffen gehören von der Leistung des SoC und des WLAN ja eigentlich auch die 4060 und die 5590. Da ist die Verbreitung aber natürlich noch nicht so groß wie bei der 7590.
Ich glaube du gehst vom Irrglauben aus, dass eine Software „fertig“ sein kann, wie eine Backware o.ä. 😉
Ich finde das Vorgehen von AVM richtig, bei erstmal EINEM Gerät offiziell das Update einzuspielen und dann mit den Ergebnissen von erstmals einer breiteren Masse Bugs für alle anderen zu fixen…
Dir entsteht doch kein Nachteil: es hindert dich doch keiner dran, das Update auf die Labor Version zu machen? Und für alle denen es egal ist zu welchem Zeitpunkt sie eine neue Version bekommen, die müssen mit weniger Bugs kämpfen.
Ich dachte dafür sind die Labors gedacht?
Für was werden die durchgeführt? Für was sollen Endanwender zurückmelden und warum entstehen aus diesen Rückmeldungen wieder Labors?
Mit einer Box als fertig deklariert, dürften eigentlich keine erneuten Rückmeldungen erforderlich sein und die anderen Boxen sollten Zug um Zug folgen (und zwar zeitnah)!
Sonst kann man diese Laborrunden zukünftig ja gleich lassen!
Endanwender melden nicht unbedingt nur aktiv zurück. Telemetrie! es wird immer Fehler in Software geben, die auch in Beta runden (oder „Labor“ wie AVM es nennt) nicht entdeckt werden, sondern erst beim ausrollen in der breiten Masse auffallen. wenn dem nicht so wäre, bräuchte Betriebsysteme keine monatlichen /wöchentlichen Updates… 😉
natürlich werden jetzt durch die Masse an 7590 Usern noch Fehler auffallen, die entweder aktiv oder per Telemetrie passiv zurück gemeldet werden, und die für alle anderen dann behoben wird. u.a. auch deshalb werden Updates ja auch fürs gleiche Modell in Häppchen verteilt: fehlt doch noch ein größerer Fehler auf, wird die Verteilung gestoppt.
aber das ist bei allen so, egal ob AVM, Synology, Microsoft…
achja, und in allen Boxen ist unterschiedliche Hardware… da kannst du nicht einfach sagen die Software ist fehlerfreie auf der 7590, jetzt bitte auf alle anderen verteilten, so einfach ist es nicht!
Die Labors als Betas sind natürlich als „öffentlicher“ Test gedacht. Aber da nehmen ja – im Vergleich zur Installationsbasis der Boxen – nur ein sehr kleiner Bruchteil der Nutzer teil, noch weniger „testen“ oder melden wirklich „aktiv“. Da kann dein beim Rollout von 1000 auf 100000 Boxen/Setups (mal als Phantasiezahlen) natürlich immernoch was auftauchen, was vorher untergegangen ist, nicht relevant/in der Kombi vorhanden war o.ä.
Und daraus entstehen natürlich wieder Labore (bzw. erstmal Inhauses und interne Alphas etc.). Entweder für die Version 7.51 für die 7590 selbst – oder die anderen Boxen wie die 7590, die dann ggf. gleich den Sprung von 7.29 auf 7.51 machen werden. Warum sollte man die auch mit den gleichen, schon bekannten Fehlern bespielen?
Gutes Beispiel war meinen ich damals Version 7.20, wo dann ja recht schnell 7.21 etc. als kleine, inkrementelle Updates zur Fehlerbehebung kamen…
Gibt ja einige – sagen wir mal konservative – Admins, die behaupten, man sollte bei Software grundsätzlich 0er Versionen meiden und auf die ersten gepachtet Versionen warten (durchaus nicht unproblematischer Ansatz, aber manchmal auch nicht falsch…).
War das verständlich beschrieben?
*meinte oben natürlich beispielsweise die 7590*AX*, die dann evtl. direkt auf 7.51 springen würde (unter Auslassung von .50)…
Frage mich gerade wann endlich der neuere AVM FRITZ!Repeater 6000 das Update bekommt. Dort ist nach wie vor die Labor 7.39 verfügbar.
Und hoffentlich bauen die endlich in den Repeatern im Webinterface ein Mesh
aktivieren Button ein!!!
Sonst verschrotte ich den ganzen roten AVM Krempel bei EBAY und steig auf Ubiquiti um.
Frage an die Fritz-Experten:
– Ist es eigtl so, dass die letzte Laborversion 7.39 schon ungefähr diese Änderungen der 7.50 beinhaltet?
– bei meinem 2400 Repeater wird Stand heute noch kein Update auf 7.50 angeboten – muss ich vorher vom Labor auf die offizielle Firmware zurück?
Danke!
Hi, ja in der 7.39 (beta) ist soweit alles drin. Der Download hat bei mir nur nur über den Datei Upload funktioniert.
Downloadlink AVM https://download.avm.de/fritzwlan/fritzrepeater-2400/deutschland/fritz.os/
have fun
die aktuelle 7.39 entspricht dem Entwicklungsstand für die jeweilige Box. Irgenndwann wird eine 7.39er Version als 7.5 oder 7.51 definiert. sprich du bist mir der 7.39 auf dem aktuellen Entwicklungsstand und die wird automatisch irgenndwann zu einer 7.5x sobald AVM der Meinung ist, die Software ist stabil und fehlerfrei genug für die breite Masse.
nachdem die erste 7.50 jetzt raus ist, hab ich meine 6660 und 3000 nun auf 7.39 aktualisiert und bislang für meine Anwendungszwecke keine Fehler gefunden, selbst VPN-IPsec ist nun schneller… (an wireguard muss ich mich noch versuchen).
Zu a) Kommt auf die Box an, aber bei der 7590 war die letzte Labor (oder die Inhaus?, da bin ich gerade unsicher) meine ich deckungsgleich bzw. quasi gleich mit dem Release. Ist ja auch sinnvoll, aber natürlich nicht immer garantiert.
zu b) Nein, muss man normalerweise nicht. Dauert einfach manchmal noch, bis es auf dem Server/im Update-System ist (meinst geht das innerhalb von 24h oder so. Oft erst Juis, dann ftp, dann findens die Boxen, dann Homepage oder ähnlich). Quasi ein phased Rollout. Glaube bei der 7590 gab’s/gibt’s aber Anfangs ne Sperre beim automatischen Wechsel von Labor auf Release.
Am besten lädst du die die 7.50 Version manuell über den AVM FTP Server.
Am besten lädst du die die 7.50 Version manuell über den AVM FTP Server.
Gleiche Feststellung und Frage von mir.
Danke euch. Mittlerweile wurde automatisches Update bereits angeboten.
Bahh 7.50er auf den 2400 Repeater installiert und nur noch Probleme. Sämtliche Devices bekommen jetzt keine ipv4 Adresse mehr per DHCP von der 7590 leckomio…