Foundry: Paradox bringt Spiel im Factorio-Stil auf den Markt

Factorio ist ein beliebtes Echtzeit-Strategiespiel, das von der Firma Wube Software entwickelt wurde. In dem Spiel schlüpft der Spieler in die Rolle eines gestrandeten Ingenieurs auf einem fremden Planeten. Die zentrale Aufgabe besteht darin, eine automatisierte Fabrik zu errichten und zu erweitern, um Ressourcen abzubauen, Maschinen herzustellen und eine anspruchsvolle Produktionskette zu entwickeln. Es ist vor allem bei Strategen und Spielern mit viel Zeit sehr beliebt. Da wurde neulich auch Space Age angekündigt.

In eine ähnliche Kerbe – wie Factorio oder auch Satisfactory – scheint eine Neuankündigung zu schlagen, die von Paradox kommt. Foundry ist ein First-Person-Spiel, das in einer prozedural generierten Voxel-Welt stattfindet und sich auf den Bau von Fabriken und Automatisierung konzentriert. Angefangen von bescheidenen Anfängen mit manuellem Abbau und Verarbeitung von Ressourcen, dem Herstellen von Maschinen und der Entwicklung von Technologien können die Spieler fortschreiten und die gesamte Produktionslinie gemäß ihren präzisen Plänen automatisieren.

Dabei treffen sie auf verschiedene logistische Herausforderungen wie Rohrleitungssysteme und Stromversorgung, um ihre stetig wachsenden Produktionslinien zu erweitern und eine eigene gigantische, automatisierte und nachhaltige Fabrik zu erschaffen. Foundry kann alleine oder mit Freunden gespielt werden und stellt die perfekte Mischung aus Rasterbauspielen und Fabrikbausimulationen dar. Die Demo kann ab dem 9. Oktober für eine Woche gespielt werden. Eine Seite ist bereits bei Steam gelistet.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.