Fortnite lässt sich kostenlos mit Xbox Cloud Gaming spielen

Behauptung: Fortnite wird nun einige Spieler hinzugewinnen. Microsoft hat sich mit Epic Games  zusammengetan, um Fortnite auf unterstützten browserfähigen Geräten kostenlos mit Xbox Cloud Gaming (Beta) in 26 Ländern verfügbar zu machen. Das bedeutet, dass Spieler ab heute nur noch zwei Dinge brauchen, um in Cloud-unterstützten Märkten (wie Deutschland) zu spielen:

  • Ein Microsoft-Konto
  • Ein iOS-, iPadOS-, Android-Telefon oder -Tablet oder einen Windows-PC mit Internetzugang

Es ist keine Installation oder Mitgliedschaft erforderlich, ihr müsst lediglich Xbox.com/play in eurem Webbrowser aufrufen und euch mit eurem Microsoft-Konto anmelden, um mit Freunden zu spielen. Laut Microsoft werden in Zukunft noch weitere Free-to-Play-Titel folgen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Dr. Gargamelius says:

    Da es im Browser funktioniert, fehlt das Chromebook in deiner Aufzählung.

  2. Warzone wäre brutal

  3. Ich frage mich noch immer wie ein Spiel bei dem man nach dem töten eines Menschen einen Tanz aufführt so niedrig durch die USK kam…

    • USK Wertungsurteil: „Durch die grafische Darstellung und die verfremdenden Elemente ist das Geschehen schon für 12-jährige Spieler*innen jederzeit als Fiktion zu rahmen. […] Die zurückhaltende symbolhafte Treffervisualisierung ohne die Darstellung von Verletzungen setzt 12-Jährige nicht mehr dem Risiko einer Entwicklungsbeeinträchtigung aus, die Vereinbarung der Spielverabredung ist für sie von Beginn an durchschaubar, es gibt keine schockierenden Elemente. […] „Im Gegenteil: das Spiel ist durchzogen von humorvollen Brechungen, die auch 12-Jährige bereits dekodieren und entsprechend einordnen können, sodass ein riskanter Transfer der Spielhandlung in die reale Lebenswelt von 12-Jährigen nicht zu vermuten ist.““

      https://usk.de/informationen-der-usk-zu-fortnite/

      Nichts zu danken.

      • Danke für die Info

        Aber:
        „Die zurückhaltende symbolhafte Treffervisualisierung ohne die Darstellung von Verletzungen setzt 12-Jährige nicht mehr dem Risiko einer Entwicklungsbeeinträchtigung aus“
        Impliziert das nicht eher das Kinder lernen, dass auf Leute schießen nicht zu Verletzungen führt…

    • Benjamin says:

      dieses assoziale T-Bagging Verhalten seinen „opfern“ gegenüber, empfand ich initial und auch ein Jahr später immernoch, als wirklich ekelhaft. Bei battlefield hat man sich immer gegenseitig gelobt, selbst wenn man das opfer war. Aber hier hat man als Opfer gar keine möglichkeit mehr zu interagieren. Und als „Täter“ gibts fast nur herablassende Animationen. Ich versuche immer ein Herz oder „have a good day“ zu hinterlassen, auch wenn das sicher nur als sarkasmus ankommt. Also, ich find echt auch echt asozial.
      Das ist für mich gleichzusetzten, mit nachtreten, obwohl schon jemand am boden liegt. Da gabs auch mal einen Kodex zu..

      naja. dafür hab ich auch schon viele nette leute da kennen lernen dürfen.

      • Ich bin Ü40, spiele Fortnite aktiv erst seit drei Wochen (seit es die Null-Bauen Option gibt), täglich manchmal solo, manchmal im Team mit Fremden, manchmal im Duo mit Freunden. Aber bisher habe diese „herablassende Art“ bei noch keinem Match gehabt. Das jemand mal bei einem 1:1 Showdown ein gefälliges-Klatschen-Emote macht oder einen Freudentanz aufführt, ja gut, dafür sind die Emotes halt da. Wer sich hier aber in einer Täter/Opferrolle sieht und das ganze Drumherum als gehässig oder herablassend empfindet, sollte wahrscheinlich gar keine Onlinespiele spiele, die in irgendeiner Form animierte/akustische Emotionen ermöglichen, weil das kann einem dann bei jedem Multiplayerspiel passieren und nicht nur speziell bei Fortnite.

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