Ford Pro und Deutsche Post DHL Group planen mehr E-Mobilität auf der letzten Meile
Ford Pro und Deutsche Post DHL Group arbeiten nach eigenen Angaben zusammen, um die Zustellung auf der letzten Meile weltweit zu elektrifizieren. Konkreter bedeutet das, Ford Pro stattet die Deutsche Post DHL Group bis Ende 2023 mit mehr als 2.000 Elektrotransportern aus, einschließlich Lösungen, die auf spezifische Anforderungen der Logistik ausgerichtet sind.
Die Vereinbarung ermöglicht Deutsche Post DHL Group einen frühen Zugang zu neuen Produkten, die Erprobung von Ford Pros digitalen Serviceangeboten und Ladelösungen sowie die gemeinsame Entwicklung zukünftiger Produkte. Letztere sollen dann natürlich speziell auf den Einsatz bei Deutsche Post DHL Group zugeschnitten werden. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde bereits unterzeichnet.
Ford hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 alle Fahrzeugverkäufe emissionsfrei zu gestalten und in seinen europäischen Werken, in der Logistik und bei den Zulieferern CO2-neutral zu sein – bis spätestens 2050 weltweit. Deutsche Post DHL Group will in diesem Jahrzehnt 7 Mrd. Euro auf seinem Weg hin zu einer netto Null-Emissionen-Logistik investieren. Deutsche Post DHL Group strebt bis 2030 einen Anteil von 60 % an E-Fahrzeugen an. Deswegen setzt man eben nun auch auf den neuen E-Transit von Ford Pro.
Die Kooperation konzentriert sich auf die E-Transit-Kastenwagen, die für die Abwicklung von Express-Sendungen in Amerika und Europa konzipiert sind. Zusätzlich wurde der Kauf von elektrischen Paketzustellfahrzeugen mit einem Boxaufbau für die innerstädtische Zustellung in Deutschland abgeschlossen. Rund 800 dieser Elektrotransporter werden bis Ende 2023 in Deutschland im Einsatz sein.
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