Fitbit Inspire 2: Neuer Fitnesstracker ist offiziell

Fitbit hat heute offiziell das neue Fitness-Armband Inspire 2 vorgestellt. Dieses Wearable kostet in Europa 99,95 Euro. Im Kaufpreis ist auch eine einjährige Mitgliedschaft für Fitbit Premium enthalten. Laut Fitbit sollt ihr mit einer Akkuladung bis zu 10 Tage auskommen.

Der Fitbit Inspire 2 unterstützt die kontinuierliche Pulsmessung und auch die neuen Aktivzonen-Minuten, die ich etwa in meinem Test des Fitbit Charge 4 erklärt hatte. Schritt zählen, den Schlaf tracken und natürlich Workouts auswerten – auch das beherrscht der Inspire 2.

Zum Schlaf erhaltet ihr etwa Angaben bezüglich der REM-Phasen und außerdem personalisiert der Fitbit Inspire 2 euere Herzfrequenz-Zonen auf Basis eures Alters und eures Ruhepulses. Für die Damenwelt interessant: Der Fitbit Inspire 2 kann auch den Menstruationszyklus tracken. Wer gerne Schwimmen geht, freut sich über Wasserdichte bis zu 50 Metern. Schwimm-Workouts lassen sich ebenfalls erfassen.

Eigenes GPS bringt der Fitbit Inspire 2 leider nicht mit. Ihr könnt aber über 20 verschiedene Workouts tracken oder automatisch erkennen lassen, wenn ihr Sport treibt. Auch Benachrichtigungen zeigt das Wearable natürlich am Handgelenk an. Andere Fitbit-Freunde könnt ihr zudem zu Herausforderungen einladen. Auch Atembewegungen oder Erinnerungen daran mal aufzustehen sind an Bord.

Nur über Fitbit Premium könnt ihr dann eben auch auf Video-Workouts und Co. zugreifen. Neben dem Standard-Armband in der Farbe Schwarz vertreibt Fitbit für jeweils ab 19,95 Euro auch noch weitere Varianten mit unterschiedlichen Farben. Auch teurere Edelstahl- und Leder-Varianten sind da natürlich zusätzlich zur Silikon-Ausführung geplant. Vorbestellbar soll der neue Tracker Fitbit Inspire 2 bereits ab heute sein. Die Verfügbarkeit gibt der Hersteller aktuell mit „Ende September 2020“ an.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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6 Kommentare

  1. Fitbit-Pay möglich?

  2. Nein glaub nicht, somit kann man getrost zum mi Band 5 für 40€ gehen

  3. Statt ständig neuer Modelle erwarte ich, dass man endlich mal die Schrott-Software in Ordnung bringt.

  4. Wolfgang D. says:

    Äh, der Tracker ist ja noch kleiner als der für mich schlecht ables- und bedienbare Charge 4? Da kann man wirklich besser zum supergünstigen Mi Band 5 (oder besser Honor Band 5) greifen.

  5. 100€ für ein Monochrom-Display und ein Gummi-Armband? Ist da die Kommastelle verrutscht?

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