Firefox: neue Design-Ideen, Nummer 100

Es gibt sie mal wieder: die neuen Design-Ideen, die eventuell Ansätze eines späteren Firefox zeigen könnten. Der Menübutton ist gestorben, stattdessen findet man zeitgemäß schlankes Design vor. In Zukunft könnte man, so zeigen es die Bilder, ein anpassbares Menü haben, welches sich per Drag & Drop mit gewünschten Elementen beschicken lässt.Fest ist also nichts – alles anpassbar. Innerhalb des Menüs finden wir dann auch die Elemente für Firefox Sync.

Die Einstellungen lassen sich dann auch in einem Tab vornehmen, nicht mehr in einem Dialogfenster. Die Chrome-Benutzer unter uns kennen das ja schon. Alles in allem muss ich sagen, dass es zwar ganz schick aussieht, aber auch auf mich recht langweilig wirkt. So wird man zum Beispiel die Möglichkeit bekommen, Webseiten direkt zu übersetzen. Kennt man woher? Richtig – Chrome. Vielleicht sollte man im Hause Mozilla mal wieder vorweg, als hinterher reiten – und das sage selbst ich als riesiger Mozilla-Fan, der das Projekt schon seit Phoenix verfolgt. Weitere Screenshots der vielleicht einfliegenden Neuerungen findet ihr bei Sören.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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26 Kommentare

  1. Muss man diesen Kommentar verstehen, @gabriel?

  2. Ich meinte damit, dass diese Entwürfe ziemlich toll aussehen. Vor allem – und insbesondere – in der Windows-Version. Das gilt auch für Chrome und Opera. Wenn ich diese Browser auf meinem Mac starte, dann sehen sie sehr trist aus.Irgendwie lieblos. Unter Windows dagegen sind sie sehr geil. Vielleicht liegt es an den Transparenzen, vielleicht aber auch daran, dass die Entwickler der Mac-Versionen zu sehr versuchen, diese Browser „Mac like“ aussehen zu lassen, es aber irgendwie nicht hinbekommen. Keine Ahnung, woran das liegt.
    Man könnte auch kurz sagen, man kann neidisch auf die Optik der Windows-Browser sein 😉

  3. @gabriel: stimme ich total nicht zu. Ich nutze den Safari aufm Mac nicht und stattdessen Chrome und Firefox. Sieht besser aus als auf Windows. DOS sowieso kein Support für die Browser, so nenebei.
    Ich genieße die Vorteile von FF da immernoch auf dem Mac OS X, kann nicht klagen!

  4. Negativity says:

    @Caschi: hast du nicht bereits vor einem jahr (oder noch länger?) geschrieben, dass du größtenteils auf chrome umgestiegen bist? So weit her kanns mit dem fan-dasein dann ja nicht sein.

    wie auch immer. mir ist es schnuppe, wer zuerst damit gekommen ist. lieber gut kopiert, als schlecht selber gemacht. mozilla hat nach wie vor großartige ideen. leider werden diese immer weniger umgesetzt, und das ist tatsächlich äußerst schade.

    ich erinnere da nur mal an die änderungen des downloadmanagers, mit denen mozilla aufkam, mittlerweile in anderen browsern zu finden ist, aber im firefox immer noch fehlt. account manager, ubiquity und anderes zeug war ebenfalls genial und wurde doch wieder verworfen. das ist einfach traurig.

  5. Diese ganzen unterschiedlichen Designiden sind doch Mist! Mögen schön aussehen, aber wenn ich heute unter Windows drei Programme starte, hat jedes ein anderes Design. Oft sind sogar die Schließen-Buttons nicht die gleichen, geht’s noch? Da lob ich mir die OS-X-Menüleiste: Bei jeder Software da, wo man sie erwartet.

  6. Die Schließen-Button sind in den allermeisten Fällen eben nicht unterschiedlich. Und ich finde es gut so, dass auf Windows nicht alles Einheitsbrei ist, sondern es Freiheiten gibt. Und ausgerechnet diese Menüleiste ist das an Mac OS, was ich absolut schrecklich finde. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. 😉

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