Find my iPhone: Apple gibt Google den Korb
Kurz notiert: Apple wird anscheinend nach Abschluss der Betaphase, die derzeit unter beta.icloud.com läuft, den Dienst „Find my iPhone“ von Google Maps auf Apple Maps umstellen. Bislang nutzt der Dienst zum Lokalisieren eurer iOS-Geräte die Dienste von Google, auf der Beta-Seite ist allerdings die Apple Maps-Variante zu finden. Die häufig kritisierten Apple Maps sollten sicherlich dafür ausreichen, verschwundene Geräte zu lokalisieren. Innerhalb der iOS-App setzt man seit 2012 auf die Apple Maps-Lösung.
„setzt man setzt 2012“
ist ein logischer Schritt nachdem Google Geld von größeren Kunden haben möchte.
Ist eigentlich keine Meldung wert. Zumal es ja nicht um die Lokalisierung geht, sondern nur um die Karten-API, die auf der Webseite verwendet wird. Es hat sich ja überhaupt nichts am Finden selbst geändert. Und sofern Apple Maps einigermaßen vorzeigbar ist, ist das doch nur normal, auf seine eigene Lösung umzustellen.
@Steffen
Das sollte auch in Ordnung gehen, da bei solchen Diensten tagtäglich locker ein paar hunderttausende Abfragen zusammenkommen. Und auch Google muss seine Infrastruktur bezahlen.
Apple hingegen bekommt dieses Jahr geschätzt 877 Millionen Dollar nur dafür, dass Google bei allen iOS-Geräten als Suchmaschine voreingestellt wird.
Roffl, Reis, Sack ?
An Caschy : Laut neuesten Meldungen aus Brasilien heute Kevin Großkreutz in der Startelf !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich mag die Appelkarten eh lieber, ist deutlich besser – für mich.
Heißt das, dass man sein Handy künftig auf Kamelhöckern wiederfindet?