Final Cut Pro X: Verbesserte Performance durch Metal-Engine-Unterstützung und mehr
Apple hat mit Final Cut Pro X eine Videobearbeitung im Angebot, die auf dem Mac nahezu konkurrenzlos ist, was Rendergeschwindigkeit und weiteres betrifft. Das neueste Update bringt eine Menge Verbesserungen mit, die auch den neuen Mac Pro und das kommende Pro Display XDR betreffen. Vor allem die wesentlich verbesserte Geschwindigkeit des Programms durch die Unterstützung der Metal Engine und die Nutzung mehrerer GPUs, einschließlich Radeon Pro Vega II und Radeon Pro Vega II Duo auf dem Mac Pro sollten die Pro-Nutzer freuen.
Wer sich für den Mac Pro interessiert, wird auch wissen wollen, dass Final Cut Pro X nun bis zu 28 CPU-Kerne unterstützt. Für den Otto Normalverbraucher wird das sicher irrelevant sein. Auch die neu entwickelte Afterburner-Karte wird durch das Programm genutzt, was die ProRes- und ProRes-RAW-Wiedergabe ebenfalls beschleunigt.
Auch das neue Pro Display XDR hat ein wenig Liebe abbekommen, denn auch dieses wird nun bei Anzeige, Bearbeitung, Korrektur und Bereitstellung von HDR-Videos unterstützt – dafür gibt es unter anderem neue Werkzeuge zur Farbkorrektur. Insgesamt drei XDR-Displays gleichzeitig kann man nutzen, zwei davon für die Oberfläche von Final Cut und eines für das gleichzeitige Monitoring.
Die neue Version von Final Cut Pro X kann ab sofort im Mac App Store heruntergeladen werden, 329,99 Euro werden dafür fällig.
„329,99 Euro werden dafür fällig“ … wenn man nicht schon seit Jahren von den kostenlosen Updates profitiert. Da ist Apple wirklich sehr kundenfreundlich aufgestellt!
Um genau zu sein, seit 2011 ist jedes Update kostenlos gewesen.
Ja, wirklich toll und man kann ja auch mit iTunes Guthabenkarten zahlen die es öfters mal günstiger gibt. Ich glaube mein FCPX hat mich keine 200€ gekostet.